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In einem Interview erzählt Andreas über seine Erfahrungen während einer Detox-Fasten-Wanderwoche
Heike: Hallo Andreas, vielen Dank, dass du dir die Zeit nimmst, um von deinen Erfahrungen deiner Fastenwoche hier in den bayerischen Alpen zu erzählen. Das war das erste Mal, dass du gefastet hast – was hat dich dazu bewegt?
Andreas: Ja, es war tatsächlich das erste Mal. Und ich kam dazu wie eine Jungfrau zum Kinde: Meine Frau hat es mir geschenkt, weil ich ein paar Kilos zu viel hatte und ich mich über schon lange Zeit müde und erschöpft fühle. Sie selbst hatte die Erfahrung schon mal bei euch gemacht und kam deutlich leichter, dynamischer und vitaler nach Hause. Und so schenkte sie mir diese Tage zu meinem Geburtstag. Zuerst war ich nicht so begeistert, schließlich bin ich eher ein Genussmensch. Doch auch Freunde bestärkten mich, dass mir das sicherlich gut tun würde, weil es den ganzen Körper reinigt, entschlackt und ich mich danach richtig klasse fühlen würde.
Heike: Und was hat dich gleich als erstes begeistert, als du dich näher mit dem ganzen Seminarprogramm beschäftigt hast?
Andreas: Als erstes war ich erleichtert, dass ich das ganze nicht alleine durchziehen muss. In der Gruppe geht es dann doch erheblich leichter. Da stärkt und unterstützt man sich gegenseitig. Dass das Hotel auch einen Sauna-Bereich hat, fand ich auch direkt sehr angenehm. Ja, und ich hatte tatsächlich Bedenken, dass ich durch das Fasten permanent Hunger habe.
Doch durch den morgendlichen Smoothie, die Rohkost und die spezielle Fastensuppe war ich sehr entspannt. Und tatsächlich: Ich hatte nie, zu keinem Zeitpunkt, ein Hungergefühl.
Heike: Wie erging es dir allgemein während es Fastentage?
Andreas: Das Rundum-Programm hat mir sehr gut gefallen. Es war sehr abwechslungsreich – und das Gute: Alles war freiwillig, ich wollte natürlich sehr gerne alles erleben und dabei sein. Doch wenn sich der ein oder andere mal einen Nachmittag aus der Gruppe herausgenommen hat und mit sich alleine die Zeit verbringen wollte, war das genau so okay.
Heike: Was hat dir an dem Programm besonders gut gefallen?
Andreas: Dass wir täglich in Bewegung waren, die herrlichen Wanderungen in den Bergen genießen konnten, hat mir das ganze Fasten erleichtert. Den Zusammenhalt in der Gruppe, die Rücksichtnahme auf jeden, das war eine sehr wertvolle Erfahrung. Ja, und dann das Nachmittagsprogramm – ganz gleich ob Meditationen oder die Anwendungen mit den ätherischen Ölen – das war alles aufeinander abgestimmt und ich spürte direkt, wie gut mir das tut und wie es den Reinigungsprozess unterstützt.
Heike: Wie hast du dich allgemein während der Tage gefühlt?
Andreas: Mir ging es die ganzen Tage sehr gut, ich hatte nur am Anfang etwas Kopfschmerzen wegen des Coffein-Entzugs. Manche haben ja Angst, dass sie beim Fasten körperlich abbauen – und das ist hier bei diesem Fasten mit den Wanderungen überhaupt nicht der Fall: Im Gegenteil – wir alle in der Gruppe wurden dynamischer, vitaler und fühlten uns richtig gestärkt. Außerdem konnte ich regelrecht spüren, wie mein Körper entgiftet – durch die Share-Pflaume bzw. den Einlauf, die Leberwickel und die Zitronen-Pfefferminzkur – ja, und auch das ganz besondere Erlebnis mit dem Verbundenen Atem war das wie ein Großreinemachen. Ich hatte sogar das Gefühl, dass die Gedanken klarer werden, als würde der Kopf richtig durchlüftet werden. Außerdem spürte ich so richtig, wie ich von Tag zu Tag ruhiger wurde, der Stress der vergangenen Monate, der aufgebaute Druck sich irgendwie abbaute. Ich kam wieder so richtig bei mir an.
Heike: Wie war es für dich nach diesen Fasten-Tagen dann zu Hause?
Andreas: Das war ganz spannend. Zum einen habe ich 5 Kilo abgenommen – und das, obwohl ich ja immer gegessen habe. Damit habe ich gar nicht gerechnet. Ich fühlte mich auch so voller Tatendrang, so richtig fit, als könnte ich Bäume ausreißen.
Du hast uns so viel über Ernährung und über gesundes Leben erzählt, dass ich sehr gerne einiges direkt zu Hause umgestellt habe. Den starken Kaffee-Konsum, die vielen Fertigprodukte, mehr in die Natur gehen, das habe ich sofort umgestellt und mache das auch jetzt noch, obwohl ja inzwischen schon einige Wochen vergangen sind. Und ich gehe viel bewusster einkaufen, achte mehr auf die Qualität der Nahrungsmittel.
Heike: Das klingt sehr gut.
Andreas: Ja, ich bin wirklich so begeistert, dass ich mich direkt schon wieder fürs nächste Mal angemeldet habe – und da kommen sogar noch ein paar Freunde mit. Die haben natürlich gesehen, wie ich mich verändert habe und wie gut es mir danach ging. Sie wollten wissen, wie ich das geschafft habe – so sind sie das nächste Mal auch dabei.
Heike: Das freut mich sehr, dass es dir spürbar so gut getan hat und dass du es auch direkt weiterempfohlen hast.
Das klingt ja gerade so, als haben wir deine Wünsche und Erwartungen an diese Zeit erfüllt.
Andreas: Mehr als das: Sie wurden tatsächlich übertroffen.
Heike: Wow. Das klingt ja klasse. Dann danke ich dir ganz herzlich für unser Gespräch, dass du so offen über alles erzählt hast, wie es dir ergangen ist.
Andreas: Sehr gerne. Vielen Dank, dass du mich dazu eingeladen hast.
Das Holistic-Health-Konzept nach Heike Holz
Wir als Mensch sind mehr als nur der Körper. Daher ist es aus meiner Sicht unerlässlich, alle Ebenen des gesamten Menschen zu betrachten.
Meine Fasten-Detox-Programme sind immer auf eine ganzheitliche Entgiftung ausgerichtet. Körper, Geist und Seele zu reinigen, wieder in Balance zu bringen, das macht den langfristigen Erfolg meines Konzepts der Ganzheitlichen Gesundheit aus.
Der positive Effekt ist schon während der Detox-Zeit deutlich spürbar und das große Plus: Noch Wochen und Monate später berichten Teilnehmer von ihrem langanhaltenden Wohlfühl-Gefühl. Hast du Fragen? Dann schreibe einfach eine Mail: kontakt@heikeholz.de
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