Wo wird die Weisheit geboren?
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22. März 2024Ethische Unternehmen sind Leuchttürme
…und ein Leuchtturm gibt Orientierung
Ein Gastartikel von Johannes BrennerDie moralische Verwahrlosung in unserer Gesellschaft
Die aktuellen Krisen der Gesellschaft haben die moralische Verwahrlosung in der Politik und Wirtschaft schonungslos für jeden, der noch bereit dazu ist, selbst zu denken, sichtbar offen gelegt. Ehrlose Unternehmen werden auf lange Sicht nicht mehr bestehen. Im limbischen System vieler Menschen sind eine Sehnsucht nach einer anderen und ein Bereitschaftspotential für eine andere Welt entstanden. Das öffnet die Tore für einen tiefgreifenden Epochenwandel. Wer diese Entwicklung nicht verschlafen möchte, öffnet sich jetzt für eine ehrbare Art und Weise, ein Unternehmen zu führen. Ein weiter so, wie bisher, ist nicht möglich, weil wir bereits am Abgrund stehen.Ehre und Würde im Denken und Handeln
Das zur „Ehre“ gehörende Adjektiv ist „ehrlich sein“. Die Worte Wahrheit und Wahrhaftigkeit sind damit untrennbar verbunden. Zur Würde gehört das Adjektiv „würdig sein“. Ehre ist somit mehr dem Handeln und den damit verbundenen Empfindungen zuzuordnen, wogegen Würde mehr einer inneren Geisteshaltung zuzuordnen ist. Dass Würde und Ehre untrennbar miteinander verbunden sind, zeigt auch das Wort „ehrwürdig“. Ehre beschreibt das fühlende Handeln und Würde die Haltung. Ehrbares Handeln in Verbindung mit Würde sind die Elemente, die Strahlkraft und Anziehungskraft erzeugen. Damit wird ersichtlich, dass ein Unternehmen nur dann zu einem Leuchtturm werden kann, wenn hohe immaterielle Anforderungen erfüllt werden. Die Bemühungen, die betriebswirtschaftlichen Faktoren auf den Leuchtturmgedanken auszurichten, sind zwingend erforderlich. Allerdings fällt so ein Leuchtturm nur auf und entfaltet seine Wirkung, wenn er zusätzlich zu seiner Sonder- oder Alleinstellung auch noch strahlt.1. Leitsatz
Wer die Würde seiner Mitmenschen nicht erkennt und achtet, hat selbst keine Würde.
2. Leitsatz
Würde und Ehre (Grundsätze eines ehrbaren Kaufmanns) eröffnen einem Unternehmen neue Sinn-Dimensionen und erschließen ein Kraftwerk mit starker Anziehungskraft.
Wertschöpfungskette – oder doch lieber Wertschätzungskette und Wertschätzungsnetzwerk?
Haben Sie sich schon einmal diese Frage gestellt? Wenn nicht, dann ist das kein Fehler, denn die kaufmännische Ausbildung bzw. ein Studium der Betriebswirtschaft kennt nur das Denken in Wertschöpfungsketten und somit ist dieses Wort in der gesamten Wirtschaft fest verankert.
Der Weg vom Rohstoff bis zum fertigen Endprodukt beinhaltet häufig mehrere Produktionsstufen, in denen die jeweiligen Vorprodukte einen Wertzuwachs erfahren. Ein Endprodukt, das ein paar Handelsstufen durchläuft, erfährt durch die damit verbundenen Dienstleistungen auch einen Wertzuwachs. Das ist die sachliche, betriebswirtschaftliche Realität.
Eine zerstörerische Kombination
Sehr brisant und sehr zerstörerisch ist das Denken in Wertschöpfungsketten kombiniert mit dem Gewinnmaximierungsdenken. Über das damit verbundene Unheil für die Wirtschaft und die Gesellschaft machen sich die Wenigsten Gedanken. Um die Gewinne zu maximieren, werden Mittel eingesetzt und Wege beschritten, fernab jeder Moral und Würde, mit dem Ziel, die Konkurrenz zu vernichten und die Absatzmengen bei gleichzeitigen Qualitätsminderungen zu steigern.
Rücksichtslosigkeit, Erpressung, Ausbeutung, Korruption, Lügen, Kundentäuschungen, Arbeitsplatzvernichtung, Wettbewerb auf Quantitäts- und Preisbasis, Qualitätsminderungen, Unternehmenskonzentrationen mit Machtmissbrauch, Entlassungen, Umweltzerstörung, zunehmende Stressbelastung der Mitarbeiter, vermehrte Aggressionen, Burnout und Mitarbeiterfluktuation sind die Begleiter.
Diese destruktive Geisteshaltung bestimmt das Leben der Menschheit im Privat- und Berufsleben. Wahrhaftige, gelebte Wertschätzung, Achtsamkeit und würdevolles Handeln erfahren weder Mitarbeiter, Lieferanten noch Kunden. Die Zerstörung der Geschäftsbasis ist vorprogrammiert und nur eine Frage der Zeit, bis sie offensichtlich wird.
Wettbewerb und Konkurrenz neu bewerten
Wer seine Mitbewerber nicht wertschätzt, sondern niederringen will, um den eigenen Gewinn durch höhere Absatzmengen zu maximieren, hat aufgehört sich, qualitativ zu verbessern.
Die Natur kennt keinen Wettbewerb auf Quantitätsbasis, weil er zerstört. Die Natur kennt nur den Wettbewerb auf Qualitätsbasis und damit hat sie Jahrmillionen überlebt. Das nennt man Evolution.
Wir brauchen ein neues Verständnis von Wettbewerb und Konkurrenz. Es muss ein Denken sein, das von Wertschätzung geprägt ist und ein Wegdrängen und Niederringen verbietet, um der Evolution den Raum zu geben, sich zu entfalten. Das funktionierende und sich selbst optimierende System „Wald“ ist dafür ein grandioses Vorbild.
Wir brauchen neue Sinn-Dimensionen
Würde, Ehrgefühl, Achtsamkeit, interne und externe Wertschätzungsketten und Wertschätzungsnetzwerke eröffnen einem Unternehmen neue Sinn-Dimensionen. Es wird zu einem Kraftwerk mit außergewöhnlicher Anziehungskraft und begeistert intern wie extern. Diese Begeisterung ist natürlich gewachsen und glaubwürdig.
Resilienz eines Unternehmens
Für den Erfolg und die Resilienz eines Unternehmens sind die harten und weichen Faktoren gleichermaßen ausschlaggebend. Eine gute Leuchtturmpositionierung vereint beides. Die Resilienz eines Unternehmens setzt die Resilienz jedes einzelnen Mitarbeiters voraus.
Dieses Thema darf nicht unterschätzt werden. Das ist auch für klein- und mittelständische Unternehmen ein wichtiger Baustein auf dem Weg zur Leuchtturmpositionierung. Denn jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied.
Investitionsrisiken und Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens
Bewertet werden die Unternehmen nach den harten Faktoren. Die Gegenüberstellung von Aktiv- und Passivposten in einer Bilanz spiegelt die Vergangenheit wieder und sagt nichts über die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens aus. Einer der wichtigsten Aktivposten für die Resilienz eines Unternehmens und der Fähigkeit, die Zukunft positiv zu gestalten, das Humankapital, taucht in keiner Bilanz auf. Investoren sollten sich darüber viele Gedanken machen, denn der Zustand des Humankapitals verstärkt oder minimiert die Investitionsrisiken erheblich.
Physische und psychische Gesundheit der Mitarbeiter
Potentialentfaltung, Kreativität, Ideenreichtum, Begeisterung und Leistungsbereitschaft findet man nur bei Mitarbeitern, die körperlich gesund, emotional, mental und geistig-seelisch stabil sind.
Damit wird ersichtlich, dass es keine klare Abgrenzung zur Privatsphäre gibt. Die Lebensgeschichte eines jeden Mitarbeiters hat einen direkten Einfluss auf seine Arbeit und den Umgang mit Kollegen in einem Unternehmen. Dieser Tatsache darf sich das Management eines Unternehmens nicht verschließen, zumal es das Management gleichermaßen betrifft.
In Zeiten des Überangebots und dem damit verbundenen harten Wettbewerb haben die Unternehmen die Nase vorne, deren Management den verborgenen Schatz im Humankapital erkennt und durch gezielte Programme zur Förderung der Resilienz, die deutlich über das bekannte betriebliche Gesundheitsmanagement hinausgehen, unterstützt.
Es ist bekannt, dass es die Menschen sind, die über das Wohl eines Unternehmens entscheiden, aber meistens weiß das Management eines Unternehmens nicht, was richtigerweise zu tun ist, um diese Erkenntnis in die Praxis umzusetzen. Mit Druck und Drohkulissen erreicht man genau das Gegenteil.
Die alles entscheidenden Emotionssysteme
Alles, was keine Emotionen auslöst, ist für das Gehirn wertlos. Das gilt für positive wie negative Emotionen. Sehr wertvoll für das Emotionssystem ist eine glaubhaft gelebte Wertschätzungskultur.
Nur natürlich gewachsene, innerbetriebliche Wertschätzungsketten und Wertschätzungsnetzwerke eröffnen ein Wirkungsfeld, in dem eine Neudenkerkultur, eine Begeisterungskultur, eine Potentialentfaltungskultur und auch die Resilienz der Mitarbeiter zum Wohl des Unternehmens gedeihen können. Die positive Außenwirkung eines Unternehmens wird dadurch massiv verstärkt.
Über die Zukunft Ihres Unternehmens entscheidet die Positionierung
Leuchttürme sind schlank, markant, meist alleinstehend und weithin sichtbar. Sie gehen nicht unter im Häusermeer, sie entziehen sich dem Einheitsbrei und somit der beliebigen Austauschbarkeit.
Ein Leuchtturm sendet eine unmissverständliche Botschaft, die keinen Spielraum für Interpretationen bietet. Die Strahlkraft eines Leuchtturms wird von allen Schiffsführern geachtet. Aufgrund der Glaubwürdigkeit orientiert man sich freiwillig an seinem Wirkungsfeld, egal ob kleine Segeljolle, Fischtrawler oder Frachtschiff.
Ein Leuchtturm hat es nicht nötig den Schiffen nachzurennen und sich billig anzubiedern, er ist sich seines Wertes in seiner Funktion bewusst.
Beliebig austauschbar – oder doch lieber Alleinstellung?
Zeichnet sich Ihr Unternehmen durch so eine Leuchtturmpositionierung aus? Wenn ja, dann müssen Sie eine einzigartige, außergewöhnliche Leistung bieten, die in Ihren Märkten gebraucht wird, die Kernprobleme Ihrer Kunden beseitigt und nicht beliebig austauschbar ist. Ist das so?
Oder herrscht in Ihren Märkten ein gnadenloser Wettbewerb auf Preisbasis und vielleicht auch auf Quantitätsbasis, weil alle Anbieter beliebig austauschbar sind? Glauben Sie, dass Sie auch in Zukunft mit Ihrem Unternehmen auf dieser Basis bestehen und die notwendigen Gewinne realisieren können?
Hans Dampf in allen Gassen – oder doch lieber Spezialisierung?
Es gibt viele Unternehmer, die jede sich bietende Chance nutzen, um Umsätze zu realisieren. Aus diesem Grund ist der Leistungs-/Produktkatalog oft sehr umfangreich. Ein kluger Mann (Charles-Augustin Sainte-Beuve, franz. Literaturkritiker und Schriftsteller) hat einmal gesagt: „Wenn Du Erfolg haben willst, begrenze dich.“
Kennen Sie einen Zehnkämpfer, der in einer seiner Disziplinen den bestehenden Rekord einer der Einzeldisziplinen gebrochen hat? Zehnkämpfer wird man, wenn man nichts richtig kann. Auch Sie gehen nicht zum Allgemeinmediziner, wenn Sie mit Ihren Augen Probleme haben. Sie gehen mit Sicherheit zum Spezialisten.
Für Ihr Unternehmen von großer Bedeutung: EULE und EVA
Was zeichnet Ihr Unternehmen aus, können Sie einem potentiellen Kunden in einer halben Minute Ihre EULE nennen, Ihre einzigartige Unternehmensleistung? Wie lautet Ihre EVA, Ihre einzigartige oder emotionale Verkaufsaussage?
Alles, was keine Emotionen auslöst, ist für das Gehirn wertlos (Hirnforschung). Das ist allgemein gültig, auch bei sehr technischen Produkten.
Bedienen Sie mit Ihren Leistungen die Emotionssysteme im Gehirn Ihrer Kunden und haben Sie dadurch einen Logenplatz in deren Köpfen?
Nutzenstiftung
Welche Zusatznutzen bieten Sie, abgesehen vom Grundnutzen? Wir meinen hier den persönlichen Nutzen, den soziologischen Nutzen und im Idealfall den magischen Nutzen. Alle Zusatznutzen müssen im limbischen System Ihrer Kunden eine deutlich positive Wirkung erzielen, sonst sind sie wertlos und die erhoffte Wirkung bleibt aus.
Stehen die Kunden im Fokus?
Wie sieht Ihre Kommunikation mit Ihren Märkten aus? Werden Sie wahrgenommen? Gewinnen Sie den ersten und wichtigsten Wettbewerb, den Wahrnehmungswettbewerb, oder haben Ihre Mitbewerber die Nase vorne.
Die damit verbundenen Fragen kann man mit einer Kundenfokus-Analyse beantworten und Sie werden erkennen, worauf es ankommt.
Ehrliche Situationsbetrachtung
Es ist wichtig, dass Sie sich diese Fragen ehrlich beantworten und zwar nicht aus Ihrer Sicht, sondern aus der Sicht Ihrer Märkte.
Nicht was Sie denken ist entscheidend, sondern wie über Ihr Unternehmen gedacht wird!
Kooperation von Johannes Brenner und Heike Holz
Das gemeinsame Konzept
Unser Konzept ist in erster Linie auf inhabergeführte mittelständische Unternehmen ausgerichtet und das schließt auch einen Einmannbetrieb ein.
Der Weg zum Leuchtturm-Unternehmen
Intensives Gespräch mit den Inhabern
- Bestandsaufnahme der Ist-Situation.
- Vision, Mission, Werte.
- Bewertung der Ist-Situation und Einschätzung der Zukunft.
- Gründe für die bisherigen Erfolge oder Misserfolge.
- Welche Maßnahmen sind geplant?
Bildung eines Arbeitskreises
Dieser Arbeitskreis ist heterogen zusammengesetzt, damit unterschiedliche Blickwinkel zu Wort kommen.
- Die Grenzen des Branchendenkens und des persönlichen Denkens sprengen und tollkühne, verrückte Ziele formulieren. Nichts soll unmöglich sein.
- Wie wird mit dem Markt kommuniziert? Erfassung der Ist-Situation und Bewertung.
– Kundenkontaktpunktanalyse
– Kundenfokusanalyse
– Nutzenstiftung (Grundnutzen und Zusatznutzen)
– Kommunikation auf der Basis der Erkenntnisse der modernen Hirnforschung.
– Wer gewinnt den wichtigsten Wettbewerb in Ihrem Markt, den Wahrnehmungswettbewerb?
– Markendreieck: Einzigartige Unternehmensleistung (EULE) und einzigartige Verkaufsaussage (eVa)
formulieren. - Kundenloyalisierung, Empfehlungsmarketing
- Die eigene Marke energetisch aufladen.
– Spezialisierung und nicht Hans Dampf in allen Gassen. - Goldstandard (lokal, regional,…) in der Branche.
– Fürsprecher (unabhängige Experten) gewinnen.
– Inside-Strategie (Intel-Inside…) - Kernzielgruppe(n) mit hohem Problempotential identifizieren.
- Innovationspotentiale erschließen. In den Köpfen der Zielgruppe spazieren gehen, die Probleme und Wünsche ermitteln.
- Spezialisierung, Kompetenzzuweisung und Alleinstellung, Leuchtturmpositionierung bei der Hauptzielgruppe.
- Netzwerke, Kooperationen, symbiotische Allianzen.
- Überprüfung der Maßnahmen auf ihre Bedeutung für den Markt.
- Sich Preisdiskussionen entziehen.
- Eine klare Positionierung fordert auch ein „Nein“ zu potentiellen Kunden.
- Ein Leuchtturm rennt nicht den Schiffen nach, er wird aufgrund seines markanten Auftretens beachtet.
Erfolge werden von Menschen gemacht
Der Weg zum Leuchtturm-Unternehmen erfordert eine starke innere Energie, ein internes Kraftwerk, das für die notwendige Strahlkraft sorgt.
Aus „Gegenarbeiter “ machen wir „Mitarbeiter“ durch:
– Neudenker und Selbstdenkerkultur pflegen.
– Achtsamkeitskultur pflegen (innerbetriebliche Wertschätzungsketten und –netzwerke).
Förderung der psychischen und physischen Resilienz
Hierbei geht es darum, die Mitarbeiter für eine gesunde Lebensweise zu sensibilisieren. Die Art, wie wir leben, hat einen direkten Einfluss auf unsere Leistungsfähigkeit und somit auf den Erfolg von Unternehmen.
Dabei geht es nicht nur um den Körper, sondern auch um die Psyche bzw. die Emotionssysteme. Die Lebenserfahrungen, beginnend mit der Geburt, prägen den seelischen und emotionalen Ebenen der Mitarbeiter. Diese Ebenen haben direkten Einfluss auf den Umgang mit Lieferanten, Kollegen und Kunden. Diesem Thema muss höchste Aufmerksamkeit geschenkt werden.
- Welche Anzeichen, Signale, körperliche bzw. psychischen Symptome gibt es bei geschwächter Resilienz?
– Wie gehe ich mit Emotionen um, die mich schwächen?
– Faktoren psychischer Belastungen
– Wie Umweltbelastungen die Resilienz schwächen
– Wie stärke ich meine Widerstandskraft (=Resilienz)? - Resilienzfaktoren überprüfen:
– Kommunikation und Körpersprache
– Überprüfung und Veränderungsmöglichkeiten der eigenen Einstellung und der Gedanken
– Umgang mit Stress und Veränderungen
– Naturverbundene, gesunde Lebensweise - Begeisterungskultur pflegen
Hier geht es nicht darum, Techniken anzuwenden und Methoden zu lernen. Das wirkt aufgesetzt und entlarvt sich selbst als Manipulation. Man kann Begeisterung nicht auf der Basis von Firmeninteressen und Firmenbedürfnissen erzwingen. Nur echte, natürlich gewachsene Begeisterung bringt motivierte Mitarbeiter hervor, ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Das erhöht die emotionale Bindung an den Arbeitgeber und stärkt die Resilienz des Unternehmens. - Den Raum schaffen für die Potentialentfaltung der Mitarbeiter
Die Potentiale der Mitarbeiter können nur entfaltet werden, wenn sie Wertschätzung erfahren. Jeder Mitarbeiter hat an seinen Arbeitsplatz ein detailliertes Expertenwissen, das zum Gesamterfolg beiträgt. Das muss kommuniziert werden. Nur so können die Potentiale entfaltet und die Tore zu Innovationen geöffnet werden. Das erzeugt Wettbewerbsvorteile.
Haben Sie Interesse, Ihr Unternehmen zum „Leuchtturmunternehmen“ zu wandeln? Dann nehmen Sie Kontakt zu uns auf – wir freuen uns auf Sie!
Hier geht’s zu unserer Web-site: Leuchtturm-Unternehmen