Körpersprache: Die Standby-Leitung zur Seele
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5. März 2024Das Phänomen des Lächelns
Die Wirkung des Lächelns
Lächeln ist der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen
Sonnenschein für die Seele…
Wenn wir lachen, wirkt sich das auf Körper, Geist und Seele aus. Lachen baut Stress ab, entspannt und setzt Glückshormone frei. Es hilft sogar gegen Schmerzen.Lachen macht leicht, frei, glücklich und entspannt.
Lächeln besiegt Griesgram und schlechte Laune
Wir klingen motivierter und vertreiben sowohl bei uns als auch bei unserem Gesprächspartner negative Stimmungen – jeder lässt sich gern von positiver Stimmung anstecken.
… es öffnet Herzen…
Wenn wir offenherzig, ehrlich, authentisch angelächelt werden, fühlen wir uns angenommen, geliebt und sehr wohl in der Gegenwart unseres Gegenübers.
Das Wunder des Lächelns
Das eigene Lächeln ist das wichtigste Instrument, um positiv zu klingen. Rein physisch gesehen klingt unsere Stimme, auch wenn wir unser Gesicht gegen unsere Laune zum Lächeln verziehen, durch die räumliche Veränderung des Mundraums freundlicher und wärmer.
Was ein Lächeln wert ist
Ein Lächeln kostet nichts, es erzeugt aber viel!
Es bereichert jene, die es bekommen,
ohne denjenigen zu schaden, die es verschenken!
Die Erinnerung an ein Lächeln kann ewig bleiben!
Niemand ist so reich, dass er es nicht doch gebrauchen könnte!
Und niemand ist so arm,
dass es ihm nicht mehr helfen könnte!
Es lässt sich nicht kaufen – nicht leihen –
nicht stehlen – nicht erzwingen,
denn es hat erst seinen Wert von dem Moment an,
wo es geschenkt wird!
Wenn Du einem Menschen begegnest,
der Dir das Lächeln, das auch Du verdienst, nicht gibt,
dann sei großzügig – Schenk’ ihm Deines!
Denn niemand braucht das Lächeln dringender als der,
der dem anderen keines geben kann!
(Quelle unbekannt)
„Was der Sonnenschein für die Blumen ist, dass sind lachende Gesichter für die Menschen.“ (Joseph Addison)
Lachen reduziert Stress… und ist der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen…
„Lachen ist die beste Medizin“, das weiß auch schon eine alte Volksweisheit. Die Psychologie und die Medizin entdecken Humor immer mehr als einen Weg in der Therapie – also um zu heilen. Lachen fördert die Gesundheit. So kann dir dieses Wissen privat wie auch im Berufsleben sehr nützlich sein.
Lachen löst Anspannungen im Gehirn
Stress bedeutet, dass auch Stresshormone ausgeschüttet werden. Stress stellt kurzfristig vor allem über die Aktivierung des Herz-Kreislauf-Systems Energie zur Verfügung. Stress aktiviert auch im Gehirn besonders die motorischen Bereiche und lässt ab einem gewissen Level weniger Ressourcen für kreative Prozesse übrig.
Lachen löst den Stress
Lachen kann Spannung lösen und Glückshormone ausschütten. Lächeln hilft bei Stress emotional eine Balance zu finden. Lächle ganz bewusst, denn selbst ein gespieltes Lächeln aktiviert ähnliche Körperprozesse wie eines, das sich aus der Situation von selbst ergibt. Natürlich ist das echte, authentische Lachen zwischen zwei Menschen das wichtigste – ein falsches Lachen spürt der andere – wenn auch nur im Unterbewusstsein.
Lachen ist ansteckend
Egal ob man ein Foto von einem lachenden Menschen sieht oder ob man jemanden lauthals lachen hört – sofort ist man geneigt mitzulachen. Auch wenn du den Grund für das Lachen gar nicht kennst, lässt sich zumindest ein Lächeln oder Grinsen kaum unterdrücken. Britische Forscher konnten beweisen, dass allein das Lach-Geräusch ausreicht, um die Gesichtsmuskeln automatisch auf das Mitlachen vorzubereiten. Bestimmte Bereiche in der Hirnrinde sind für die Bewegungsabläufe des Körpers zuständig, so also auch für das Lachen. Hörst du jemanden anderen jubeln oder lachen, werden diese Bewegungs-Regionen in der Hirnrinde aktiviert. Das Gehirn sendet eine Antwort auf den gehörten Jubel oder das Lachen, indem es diese positiven Emotionen widerspiegelt. Und das äußert der Körper bewegungstechnisch gesehen mit Lachen. Das Gehirn sendet also „Mitlach-Signale“ an den Körper aus, die man höchstens bewusst und mit „Gewalt“ unterdrücken kann.
3 Tipps, wie du häufiger lachst und das Lachen schnell erlernst (wenn Sie es gar nicht mehr kannst*):
- Spiegel: Stelle dir auf den Schreibtisch oder z. B. ans Telefon einen Spiegel und lächle dich selbst an. Die Muskeln im Gesicht aktivieren das Lachen auch im Kopf. Im Lymbischen System werden die Glückshormone ausgeschüttet.
- Höre dir lachende Menschen an: z. B. im Fernsehen eine lustige Sendung oder nimm‘ Gelächter auf, das du abspielen kannst. Das Hören von Gelächter bereitet dich mental darauf vor, mitzulachen.
- Die Übung mit dem Stift: Nimm‘ einen Stift in den Mund und halte diesen mit den Zähnen, d. h. beiße auf den Stift. Die Mundwinkel werden in gleicher Weise angespannt, wie wenn du lachst. Das schafft eine Rückkopplung im Gehirn, die die gleichen Glückshormone ausschüttet, wie wenn du lachst.
Profis setzen das Lachen ganz bewusst ein: Sie wissen, wie sie damit in kritischen Situationen den akuten Stress reduzieren oder sich einfach damit erholen, ihre Ausstrahlung steigern und als Gute-Laune-Instrument nutzen.
* Was glaubst du, wie schwierig – ja sogar unmöglich – es ist zu lachen, wenn du diese Muskulatur seit Jahren nicht mehr benutzt hast (s. Martin Seligman, Pessimisten küsst man nicht)
Quelle: http://www.experto.de/b2b/organisation/stressabbau/weniger-stress-am-arbeitsplatz-lachen-entstresst-das-gehirn.htmlMehr Ausstrahlung, mehr Charisma, mehr Lebensfreude
Viele Tipps, wie du deine Strahlkraft steigerst, findest du auch in meinem Buch „Glücklich sein verleiht Flügel“ – ein Buch, was wahrlich Flügel verleiht… 🙂
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