Holunderblütensirup ohne Zucker
14. Mai 2024Glücklich sein – Jetzt!
17. Mai 2024Der Weg zur inneren Zufriedenheit
- Achtsamkeit
- Authentizität
- EFT
- Freiheit
- Freude
- Glücklich sein verleiht Flügel
- Ho'oponopono
- Inneres Kind
- Inspiration
- Kinesiologie
- Knips-dein-Licht-an-Methode™
- Leben
- Leichtigkeit
- Licht
- Motivation
- Mut
- Ressourcen
- Schatten
- Seelenbilderreisen
- Selbstbewusstsein
- Selbsterkenntnis
- Selbstheilung
- Selbstverwirklichung
- Selbstzweifel
- Systemische Aufstellungen
- Talent
- The Work
- Unzufriedenheit
Loslassen von Selbstzweifeln, Mutlosigkeit und Unzufriedenheit mit der ganzheitlichen KNIPS DEIN LICHT AN-Methode
„Wer zugleich seine Schatten und sein Licht wahrnimmt, sieht sich von zwei Seiten und damit kommt er in die Mitte“ ( C.G. Jung)
Entscheidend ist nicht, wer wir waren, sondern wer wir sein könnten
Kennst du das: dieses geplagt sein von Ängsten, von ständigen Selbstzweifeln, nicht genug zu sein, „es“ nicht zu schaffen und sich wie ein Hamster im Rad zu fühlen. Schon seit jüngster Kindheit haben wir das Gefühl, nicht geliebt zu werden oder gar nicht liebenswert zu sein – wir waren ja nicht „richtig“ in unserem Verhalten. Viel Kritik und Maßregelungen nahmen uns unsere Freude und Leichtigkeit, mit der wir ursprünglich auf die Welt gekommen sind.
Dieses „antrainierte“ Denken und Verhalten zieht sich wie ein roter Faden durch unser Leben – es ist, als würden wir mit angezogener Handbremse durchs Leben gehen. Wenn es leicht geht, ist es verdächtig, das kann nicht sein, da muss etwas faul sein. Wir warten regelrecht auf das Negative, auf die Strafe, auf den Dämpfer.
Freude und Leichtigkeit leben dürfen
Mit ganzheitlichen Methoden können wir das „Gesunde“ in uns anstoßen und stärken. Hier orientieren wir uns an unseren Stärken und Kompetenzen, wir entdecken unsere Wünsche, Ziele und Ressourcen, geben unserem Leben wieder einen tieferen Sinn. „Wer ein WARUM zum Leben hat, erträgt fast jedes WIE“, so sagte schon Friedrich Nietzsche. Übertragen auf unser Leben heißt das, dass wir mit einer tiefen, inneren Selbstzufriedenheit und dem Gefühl, aus vollem Herzen zu leben, auch Täler durchschreiten können.
Die ganzheitliche KNIPS DEIN LICHT AN-Methode nach Heike Holz
Jede wirksame und heilsame Weg führt durch den von C.G. Jung beschriebenen Schattenaspekt eines jeden Menschen. Ziel dabei ist, Unbewusstes zu durchlichten und die darin verborgenen Schätze erkennbar und verfügbar zu machen. Denn die Gegensätze, die Polarität wie Hell und Dunkel, Yin und Yang machen die Welt aus. Wo Schatten ist, da ist immer auch Licht. Und der Weg zum Licht führt zunächst durch die Dunkelheit.
Durch den Schatten zum Licht
Wenn ein Mensch seine Mitte findet, ist er im Gleichgewicht mit sich und der göttlichen Ordnung, damit ist das Fundament der Heilung gelegt.
Wahre Freude kann unsere Seele nur empfinden, wenn wir uns wieder mit unserem tiefen Lebenssinn verbinden, wenn wir unsere Kräfte und Fähigkeiten wieder entdecken und unser Wirken Ausdruck unserer wahren Berufung wird.
„Erkenne dich selbst“ stand über dem Eingang des Orakels von Delphi, jener Sprechstätte der Götter, die in der Antike so viele Menschen auf den Entwicklungsweg brachte.
Sich zunächst einen Überblick über das Muster der eigenen Seelenlandschaft zu verschaffen kann helfen, in Einklang mit der inneren Gesetzmäßigkeit zu kommen und damit den Weg zu wahren Berufung und zum inneren Glück zu finden. Der Einblick in Licht und Schatten und damit in die Lernaufgaben, in die Probleme, Talente, Resourcen und Möglichkeiten eines einzigartig vielfältigen Lebens ist ein wichtiger Teil der ganzheitlichen KNIPS DEIN LICHT AN-Methode nach Heike Holz.
Dabei werden bewährte (Selbstheil-)Methoden wie The Work, Systemische Aufstellungen, Kinesiologie/EFT, Achtsamkeitsübungen, Ho’oponopono, Arbeit mit dem inneren Kind etc. individuell kombiniert. Unterstützend sind auch Seelenbilderreisen, um Schattenthemen, die uns an unserer Selbstverwirklichung hindern, zu erkennen und aufzuheben. So können eigene Muster durchschaut und die Fesseln alter Verhaftungen gelöst werden.
Der Weg in deine ganz persönliche Freiheit
- Aufdeckung blockierender und krankheitsfördernder Glaubenssätze und lebenseinschränkender Muster und Überzeugungen
- Aufbau eines heilenden Feldes – Heilung durch Erkennen und Verstehen
- Inspiration und Motivation zur Klärung und Veränderung des persönlichen Lebenskonzeptes
- Orientierung nicht an Defiziten, sondern an den Stärken und Kompetenzen
Ziel ist grundsätzlich durch stark vertiefte Selbsterkenntnis Bewusstwerdungsprozesse auszulösen, die es ermöglichen, den eigenen Lebensplan, den ganz persönlichen Lebenssinn bewusster wahrzunehmen und gradliniger zu verfolgen.
Große Gedanken von Viktor Frankl: Sinn des Lebens
Kennt ihr euren Sinn des Lebens… Nehmt euch immer wieder Zeit, darüber zu reflektieren, denn nur wahre Selbsterkenntnis führt zur eigenen Selbstverwirklichung und euer ganz persönlicher Lebenssinn führt zur wahren Lebensfreude….
Der Weg zur Zufriedenheit: Das „Warum“ kennen
Es gibt nichts auf der Welt, das einen Menschen so sehr befähigt, äußere Schwierigkeiten oder innere Beschwerden zu überwinden, – als: das Bewusstsein, eine Aufgabe im Leben zu haben.
Sinn kann nicht gegeben, sondern muss gefunden werden. Ein Ziel zu haben ist die größte Triebkraft im Leben eines Menschen.
Der Mensch, der sich der Verantwortung der liebend auf ihn Wartenden bewusst wird oder der noch eine unerledigte Aufgabe vor sich hat, wird sein Leben niemals wegwerfen.
Er kennt das „Warum“ und ist deshalb in der Lage, beinahe jedes „Wie“ zu ertragen.
(Viktor Frankl)
Eine große Weisheit, wie wir mit Problemen und Herausforderungen umgehen können
Die Geschichte von der Traurigkeit und dem Zauber der Hoffnung
Es war einmal eine kleine Frau, die einen staubigen Feldweg entlanglief. Sie war offenbar schon sehr alt, doch ihr Gang war leicht und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens.
Bei einer zusammengekauerten Gestalt, die am Wegesrand saß, blieb sie stehen und sah hinunter.
Das Wesen, das da im Staub des Weges saß, schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Decke mit menschlichen Konturen.
Die kleine Frau beugte sich zu der Gestalt hinunter und fragte: „Wer bist du?“
Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. „Ich? Ich bin die Traurigkeit“, flüsterte die Stimme stockend und so leise, dass sie kaum zu hören war.
„Ach die Traurigkeit!“ rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte begrüßen.
„Du kennst mich?“ fragte die Traurigkeit misstrauisch.
„Natürlich kenne ich dich! Immer wieder einmal, hast du mich ein Stück des Weges begleitet.“
„Ja aber…“, argwöhnte die Traurigkeit, „warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?“
„Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?“
„Ich…, ich bin traurig“, sagte die graue Gestalt.
Die kleine, alte Frau setzte sich zu ihr. „Traurig bist du also“, sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. „Erzähl mir doch, was dich so bedrückt.“
Die Traurigkeit seufzte tief.
„Ach, weißt du“, begann sie zögernd und auch verwundert darüber, dass ihr tatsächlich jemand zuhören wollte, „es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest.“
Die Traurigkeit schluckte schwer.
„Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: ‚Papperlapapp, das Leben ist heiter.‘ und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: ‚Gelobt sei, was hart macht.‘ und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: ‚Man muss sich nur zusammenreißen.‘ und sie spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen: ‚Nur Schwächlinge weinen.‘ und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen.“
„Oh ja“, bestätigte die alte Frau, „solche Menschen sind mir auch schon oft begegnet…“
Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen.
„Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf, wie eine schlecht verheilte Wunde und das tut sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Stattdessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu.“
Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt. Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel.
„Weine nur, Traurigkeit“, flüsterte sie liebevoll, „ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr Macht gewinnt.“
Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin: „Aber…, aber – wer bist du eigentlich?“
„Ich?“ sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd. „Ich bin die Hoffnung.“
Diese Geschichte wurde von Inge Wuthe geschrieben, darf frei kopiert werden und soll weit herum kommen.Eine wunderbare Geschichte über den Wert der Seelennahrung
Die Bettlerin und die Rose
Von Rainer Maria Rilke gibt es eine Geschichte aus der Zeit seines ersten Pariser Aufenthaltes:
Gemeinsam mit einer jungen Französin kam er um die Mittagszeit an einem Platz vorbei, an dem eine Bettlerin saß, die um Geld anhielt. Ohne zu irgendeinem Geber je aufzusehen, ohne ein anderes Zeichen des Bittens oder Dankens zu äußern als nur immer die Hand auszustrecken, saß die Frau stets am gleichen Ort. Rilke gab nie etwas, seine Begleiterin gab häufig ein Geldstück. Eines Tages fragte die Französin verwundert nach dem Grund, warum er nichts gebe, und Rilke gab ihr zur Antwort: „Wir müssen ihrem Herzen schenken, nicht ihrer Hand.“ Wenige Tage später brachte Rilke eine eben aufgeblühte weisse Rose mit, legte sie in die offene, abgezehrte Hand der Bettlerin und wollte weitergehen.
Da geschah das Unerwartete: Die Bettlerin blickte auf, sah den Geber, erhob sich mühsam von der Erde, tastete nach der Hand des fremden Mannes, küsste sie und ging mit der Rose davon.
Eine Woche lang war die Alte verschwunden, der Platz, an dem sie vorher gebettelt hatte, blieb leer. Vergeblich suchte die Begleiterin Rilkes eine Antwort darauf, wer wohl jetzt der Alten ein Almosen gebe.
Nach acht Tagen saß plötzlich die Bettlerin wieder wie früher am gewohnten Platz. Sie war stumm wie damals, wiederum nur ihre Bedürftigkeit zeigend durch die ausgestreckte Hand. „Aber wovon hat sie denn all die Tage, da sie nichts erhielt, nur gelebt?“, frage die Französin. Rilke antwortete: „Von der Rose . . .“
Das Herz beschenken…
Diese Geschichte passt so wunderbar zu Weihnachten. Oft meinen wir, dass wir riesige Geschenke kaufen müssten, dass wir unsere Lieben durch materielle Güter befriedigen könnten. Können wir tatsächlich Beziehungen alleine nähren durch das neueste Smartphone, einer schicken Uhr, Schmuck oder einem Kurztrip nach Rom? Doch führt das tatsächlich zu einer tiefen Zufriedenheit?
Wie viel echte Liebe sind wir bereit zu geben? Kommen unsere Worte aus dem Herzen? Handeln wir aus einem Gefühl der Zuneigung? Schenken wir unseren Kindern, unseren Partnern tatsächlich echte Wertschätzung, Aufmerksamkeit und Achtung? Sind wir bereit, zuzuhören, den anderen zu verstehen und nicht nur oberflächlich hinzuhören, das Gesagte abzuwerten und sich wieder „wichtigeren“ Dingen zuzuwenden?
Vielleicht achten wir einmal ganz besonders in den nächsten Tagen auf diese Dinge, auf die bereichernden Kleinigkeiten, wie sich durch unser Handeln aus dem Herzen auch das Herz des anderen immer weiter öffnen wird.
Dieses Herzenhören, Herzenfühlen und Herzensehen kann sogar nach diesen „Versuchstagen“ einfach ganz natürlich werden, eine Gewohnheit, weil es sich richtig gut anfühlt, spürbar mehr Wärme und Liebe in unser Miteinander bringt.
Willst du mehr für dich und deine persönliche Weiterentwicklung und deine innere Zufriedenheit tun?
Dann informiere dich hier: Beratung & Coaching
Der Weg zu einem erfüllten Leben
Mehr Tipps, wie du einem erfüllten, reichen Leben näher kommst und Herausforderungen positiv begegnest, findest du auch in meinem Buch „Glücklich sein verleiht Flügel“ – ein Buch, was wahrlich Flügel verleiht… 🙂Willst du mehr für dich und deine persönliche Weiterentwicklung tun?
Dann informiere dich hier: Schattenarbeit – Mit Lebensproblemen umgehen