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26. April 2024Die Aufgabe eines Arztes im alten China
In China war es der Arzt
Im alten China hatte der Hausarzt in erster Linie dafür zu sorgen, dass die Menschen gesund bleiben – also gar nicht krank werden. Er empfahl präventiv eine bestimmte Ernährung, Kräuter und Übungen.
Wurde jemand krank, wirkte sich das negativ auf seine Finanzen aus. Da war die Motivation hoch, für einen guten Gesundheitszustand in der Bevölkerung zu sorgen. Ein guter Ansatz, wie ich denke, der sich auch auf die moderne Gesellschaft übertragen ließe. Dann würde auch von Seiten der Ärzte mehr Wert auf eine gesunde Ernährung und Lebensweise gelegt werden.
Eigenverantwortung ist die Basis von allem
Doch auch wir können Eigenverantwortung übernehmen und uns um unseren persönlichen Weg kümmern. Warum? Damit wir erst gar nicht die hier üblichen Zivilisationskrankheiten wie Bluthochdruck, zu hoher Cholesterinspiegel, Herz-Kreislauf-Erkrankungen etc. bekommen. So haben einige meiner Klienten an einem Experiment teilgenommen, inwiefern sich die Blutwerte während einer achtwöchigen Einnahme von Omega3-Öl verändern.
Das Ergebnis ist verblüffend: Das Omega-6:3-Verhältnis hat sich bei allen, die konsequent täglich 5ml Omega 3-Öl eingenommen haben, stark verändert – von einem ungünstigen Verhältnis haben sich die Werte optimiert, liegen deutlich im grünen Bereich. Übrigens sollte dieses Omega 3-Öl grundsätzlich zur Hauptmahlzeit eingenommen werden, da es dann im Rahmen des Fettstoffwechsels am besten aufgenommen werden kann.
Das bedeutet:
- mehr Gesundheit für Herz und Kreislauf
- niedrigere Entzündungswerte
- eine deutlich geringere Gefahr für Autoimmunerkrankungen und chronische Beschwerden
Das überzeugte natürlich meine Klienten – sie werden nach eigenen Aussagen ihren täglichen Teelöffel Omega 3-Öl beibehalten. An diesem Experiment siehst du, dass es manchmal solche kleinen Dinge sind, die einen großen Einfluss auf unsere Gesundheit haben können.
Omega 3 Plus von Ethno-Health: Das elementar wichtige Öl für deine Gesundheit
Das hochwertige Omega 3-Öl dient zur Bekämpfung von schwelenden Entzündungen im Körper und zur Vorbeugung der meisten Zivilisationserkrankungen.Das vegane Omega 3 Plus schmeckt nicht nur super, sondern kombiniert wertvolle DHA und EPA Fettsäuren mit entzündungshemmendem Curcumin und Vitamin D und E.
√ DHA trägt zur Erhaltung einer normalen Gehirnfunktion und normaler Sehkraft bei.
√ EPA und DHA tragen zu einer normalen Herzfunktion bei.
√ Vitamin E trägt dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.
√ Vitamin D trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.
Noch mehr Wissenswertes über Omega 3 erfährst du auch HIER
Omega 3 plus enthält eine intelligente Mischung aus dem wertvollen Öl der Schizochytrium-Algen, hochwertigem Hanfsamenöl, Kurkuma sowie den Vitaminen D und E. Die Rezeptur ist reich an Omega 3-Fettsäuren, mit hohem Anteil von DHA und EPA. Sie trägt zu einer normalen Gehirnfunktion, normaler Sehkraft und einer normalen Herzfunktion bei, die Zellen werden vor oxidativem Stress geschützt und das Immunsystem gestärkt.
Wir haben es bereits ausgiebig getestet und sind absolut begeistert! Am liebsten verwende ich es als Topping auf den Salatteller oder träufle es über ein Reis- oder Nudelgericht. Hier lohnt sich übrigens auch unbedingt die Kur – also 3 kaufen – 4 erhalten 🙂 – Hier findest du nähere Infos: Omega 3-Öl von Ethno-Health
Die Medizin und die Heilkunst in China
In der alten chinesischen Gesellschaft war die Medizin eine hochgeschätzte Kunst, die tief in die Philosophie und das Weltverständnis eingebettet war. Ärzte im alten China spielten eine entscheidende Rolle in der Gesellschaft, und ihre Praktiken und Theorien wurden über Jahrtausende hinweg entwickelt und verfeinert.
1. Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)
- Die medizinischen Praktiken im alten China waren eng mit der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM)verbunden, die sich auf Konzepte wie Yin und Yang, Qi (Lebensenergie) und die fünf Elemente (Holz, Feuer, Erde, Metall, Wasser) stützte.
- Ärzte betrachteten den menschlichen Körper als ein Mikrokosmos, der in ständiger Wechselwirkung mit der Natur und dem Universum stand. Gesundheit wurde als ein Zustand des Gleichgewichts zwischen Yin und Yang sowie des harmonischen Flusses von Qi betrachtet.
2. Bekannte Ärzte und Werke
- Huangdi Neijing (黄帝内经, Das Innere Klassische Buch des Gelben Kaisers): Dieses Werk gilt als einer der wichtigsten Texte in der chinesischen Medizin. Es soll dem mythischen Gelben Kaiser zugeschrieben sein und umfasst Diskussionen über Diagnosen, Krankheitsursachen, Behandlungen und Prävention.
- Bian Que (扁鹊, 5. Jahrhundert v. Chr.): Einer der berühmtesten Ärzte des alten China, bekannt für seine Fähigkeiten in der Diagnose und Therapie. Ihm wird die Erfindung der Pulsdiagnose zugeschrieben.
- Hua Tuo (华佗, ca. 140–208 n. Chr.): Ein berühmter Chirurg, der als einer der ersten in China Narkosemittel verwendete. Er entwickelte auch körperliche Übungen, die als „Fünf-Tiere-Qigong“ bekannt sind.
3. Medizinische Schulen und Ausbildung
- Die Ausbildung von Ärzten im alten China erfolgte oft durch Meister-Schüler-Beziehungen. Medizinschulen gab es, aber viele Ärzte erlernten ihr Handwerk innerhalb der Familie oder bei einem erfahrenen Arzt.
- Es gab verschiedene medizinische Schulen, die sich auf unterschiedliche Aspekte der TCM spezialisierten, wie Kräutermedizin, Akupunktur, Moxibustion und Diätetik.
4. Medizinische Praktiken
- Akupunktur und Moxibustion: Diese Techniken wurden verwendet, um den Fluss von Qi im Körper zu regulieren und Blockaden zu lösen.
- Kräutermedizin: Eine umfangreiche Materia Medica wurde entwickelt, die tausende von pflanzlichen, tierischen und mineralischen Substanzen umfasste.
- Pulsdiagnose: Eine wichtige Diagnosemethode, bei der der Arzt den Puls des Patienten fühlte, um Einblicke in den Zustand der inneren Organe und den Energiefluss zu gewinnen.
5. Gesellschaftliche Stellung
- Ärzte hatten in der Gesellschaft einen angesehenen, aber oft auch ambivalenten Status. Obwohl sie hoch geschätzt wurden, wurden sie manchmal auch als Handwerker oder sogar als niedere Arbeiter angesehen, insbesondere von der Oberschicht.
6. Behandlungsansatz
- Der Behandlungsansatz in der alten chinesischen Medizin war ganzheitlich. Das bedeutet, dass nicht nur die körperlichen Symptome, sondern auch die emotionalen und spirituellen Zustände des Patienten berücksichtigt wurden. Die Prävention von Krankheiten durch die Erhaltung des Gleichgewichts war ein zentrales Ziel.
Diese Elemente zeigen, dass Ärzte im alten China nicht nur Heilkundige, sondern auch Philosophen waren, die die Prinzipien der Natur auf die menschliche Gesundheit anwandten.