Haben Sie sich auch schon mal etwas vorgenommen und sich dann erfolgreich davor gedrückt, das letztendlich auch zu tun, das ganze umzusetzen? Zuerst verschiebt man es auf den nächsten Tag, dann auf die nächste Woche und irgendwann landet es auf dem Stapel oder in der Kiste genau derer Sachen, deren Anblick allein uns schon Bauchschmerzen bereitet.
Ja, ich glaube, wir haben alle unsere Spezialprojekte. Eigentlich sollten wir endlich mal – aber irgendwie kommt da immer irgendetwas dazwischen, denn es gibt ja auch noch so viele andere Dinge, die wir ja auch tun sollten. Doch diese Ausreden beruhigen allerhöchstens unser schlechtes Gewissen, uns es steigert sich das negative Gefühl, welches wir bei dieser „Aufschieberitis“ empfinden, je größer der Stapel wird.
Mein Tipp: Lieber Mini als nix! Was meine ich damit? Gegen „Aufschieberitis“ helfen Mini-Schritte. Schließlich ist ein Mini-Schritt in Richtung Ihres Vorhabens, sei er noch so klein, immer besser als Stillstand. Mini-Schritt heißt, dass Sie nur so viel für Ihr Vorhaben tun, wie Sie sich gerade noch gut fühlen und sich dabei selbst sagen hören: „Das ist jetzt gar nicht so schwer, das ist jetzt gar nicht so schlimm, das könnte ich ja mal schnell kurz machen.“
„Wenn Sie nicht das tun, was Sie tun sollten, dann tun Sie wenigstens das, was Sie tun können.“ (Quelle unbekannt)
In meinem Blog geht es um ganzheitliche Gesundheit und Persönlichkeit.
Ich begleite seit über 20 Jahren Menschen, die fit werden wollen für ein gesundes, glückliches Leben in Balance und Wohlbefinden.
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