Kennen Sie die Situation, dass wir manchmal nicht so recht aus dem Problemdenken herauskommen, dass wir eine regelrechte Problemtrance entwickeln. Wir tun uns schwer, eine gute Lösung zu finden, weil wir den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen. Vielleicht auch, weil wir uns ein wenig ohnmächtig fühlen und glauben, dass wir sowieso nichts ändern können.
Sollten Sie sich mal wieder in solch einem Zustand befinden, dann stellen Sie sich doch mal folgende Fragen:
Was müssten Sie tun, um das Problem zu verschlimmern?
Wie müssten Sie denken, dass das Problem unlösbar ist?
Wie könnten andere Sie dabei unterstützen, damit das Ganze noch schlimmer wird?
Nehmen wir an, die Situation bliebe so, wie sie gerade ist, wie wäre es dann in fünf oder zehn Jahren?
Was ist das Gute an dem Problem, wovor schützt das Problem Sie und wovor bewahrt es Sie?
Wofür wäre es gut, das Problem ruhig noch ein Weilchen zu behalten?
Wenn das Problem weg wäre, Sie es aber gerne noch einmal haben würden, was müssten Sie dann tun, damit das Problem zurückkehrt?
Diese Fragen, die etwas eigentümlich wirken, sind aus dem systemischen und lösungsorientierten Coaching. Sie sind deshalb so effektiv, weil sie einem Selbstwirksamkeit verdeutlichen.
„Probleme kann man nie auf derselben Ebene lösen, auf der sie entstanden sind.“ (Albert Einstein)
In meinem Blog geht es um ganzheitliche Gesundheit und Persönlichkeit.
Ich begleite seit über 20 Jahren Menschen, die fit werden wollen für ein gesundes, glückliches Leben in Balance und Wohlbefinden.
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