Soziale Kommunikation verbessern
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20. Oktober 2023Share: Fermentierte Früchte auf dem Prüfstand
Share: Wenn alle vom „spannendsten“ Lebensmittel der Welt reden…
…möchte ich es ganz genau wissen…
Meine erste Begegnung mit dieser besonderen fermentierten Frucht aus Asien hatte ich vor rund 10 Jahren bei einem Fastenseminar im Rahmen meiner Fastenberater-Ausbildung bei Dr. Ruediger Dahlke. Anstatt des bewährten Einlaufs wurde erstmals von ihm die Share-Original®-Pflaume propagiert. Voller Neugier probierte ich sie auch aus – vergeblich wartete ich auf die angekündigte, außergewöhnliche Wirkung – nämlich die, dass der Darm sich völlig leicht und unproblematisch komplett entleeren würde. Bei mir tat sich… NICHTS! Rein gar nichts… – Also griff ich wieder zu meinem geliebten Irrigator – das ist das Gerät, welches beim Einlauf benutzt wird. Für mich war das Thema „fermentierte Pflaume“ erledigt – ich hatte sie ad acta gelegt.
Dann wurde sie mir zwei Jahre später ein weiteres Mal angeboten – ich sollte sie doch mal nach dem Fasten ausprobieren, ob sich dann mein Darmgefühl in irgendeiner Form verändern würde. Und tatsächlich: Ich nahm wie empfohlen die fermentierte Pflaume ein – inzwischen ist wohl auch die Rezeptur beim Fermentieren verbessert worden – und – ja, was soll ich sagen – ich war total begeistert. Noch nie hatte ich ein so leichtes, freies Gefühl im Darm, das Gefühl von „innerlich vollkommen gereinigt sein“.
Dennoch blieb ich kritisch und hatte viele Fragen, denen ich sofort nachging:
- Werde ich bzw. mein Darm davon abhängig? – Nein, diese Pflaume ist ein fermentiertes Lebensmittel – von Sauerkraut wirst du auch nicht abhängig.
- Wie wird die Qualität der Pflaume sichergestellt? – Zwei unabhängige Institute in Hamburg und in der Schweiz unterziehen die Pflaume einer regelmäßigen Kontrolle.
- Kann der Zucker meinem Körper schaden? – Die Pflaume wird im eigenen Saft fermentiert, sie enthält also gar keinen Industriezucker.
Jetzt wollte ich es genau wissen:
Einige Bekannte, Freundinnen und freiwillige „Testpersonen“ durften sich dann dieser Pflaumen-Kur über 10 Tage anschließen und mir genauestens berichten.
Von den 20 Teilnehmern hörte eine auf, weil sie sich damit überhaupt nicht wohl fühlte, ihr schmeckte die Frucht nicht und hatte vermehrt Bauchkrämpfe (das ist, wie ich heute weiß, ein sicheres Zeichen, dass das Mikrobiom (=Darmflora) nicht in Ordnung ist und dass evtl. eine Histamin-Intoleranz vorliegt).
Die übrigen 19 Teilnehmer waren durchweg begeistert und essen noch heute mehr oder weniger regelmäßig die Share-Original®-Pflaume.
Hier habe ich für dich einige Rückmeldungen zusammengefasst, damit du dir ein Bild machen kannst:
„Ich fühle mich viel wacher, klarer und freier – das Gefühl stellte sich bei mir nach drei Tagen ein.“
„Mein Sodbrennen ist verschwunden.“
„Ich nehme die Pflaume seit der ersten Testphase immer mal wieder ein – so zwei Mal pro Woche. Seitdem sind meine Allergien erheblich besser geworden.“
„Ich mache alle vier Monate eine 30- Tages-Kur – seitdem habe ich keine Migräne mehr.“
„Die Share-Pflaume ist besonders auf Reisen mein Begleiter. Ich bin oft beruflich unterwegs und hatte immer Verdauungsprobleme in fremder Umgebung. Da wirkt die Share-Pflaume wahre Wunder.“
„Ich hatte immer Probleme mit einem Darmpilz. Durch die regelmäßige Einnahme der Pflaume ist mein Darm völlig in Ordnung – noch nie hatte ich ein so gutes Darmgefühl.“
„Seitdem ich diese „Zauberfrucht“ esse, habe ich keine Gewichtsprobleme mehr – ich esse gesünder, habe keine Lust mehr auf zu viel Süßes.“
„Ich spüre durch die Share Pflaume viel deutlicher, wenn ich satt bin. Mein Körpergefühl hat sich völlig verändert, kann leichter auf meinen Körper hören.“
„Ich war früher permanent müde und antriebslos. Das hat sich schlagartig geändert, seit ich Share kenne und ab und zu eine Kur mache.“
„Früher dachte ich, dass es normal ist, alle 5 Tage auf Toilette zu gehen. Heute weiß ich, dass es normal ist, täglich zu gehen. Ich fühle mich viel vitaler und gesünder.“
Später hat eine Klientin auch wunderbare Erfahrungen gemacht und ausführlich darüber erzählt – sie berichtet sogar, wie sie ihre Entzündung im Darm und viele Unbefindlichkeiten in den Griff bekommen hat. Sie bezeichnet diesen ganzen Prozess sogar als eine „Neugeburt“ ihrer Gesundheit.
Das Share® Kennenlernpaket – alle Produkte risikolos zum Ausprobieren
Du möchtest einfach mal für dich testen, schmecken und spüren, wie die Share-Produkte deinem Körper gut tun?
Dann habe ich für dich das Share-Kennenlernpaket zusammengestellt.
Du bist herzlich eingeladen, dich selbst von der wohltuenden Wirkung zu überzeugen.
Die Share-Original®-Pflaume ist weder Medizin noch Nahrungsergänzung, sondern ein bio-zertifiziertes Lebensmittel!
8 Comments
Darf man die Share-Pflaumen auch bei Histaminintoleranz essen? Da sollte man fermentierte Lebensmittel eher meiden.
Liebe Bernadette, das kommt darauf an, wie stark dein Körper auf Histamin reagiert. Ich habe Kunden, die die SharePflaume dennoch gut vertragen oder andere, die nur eine halbe einnehmen. Der Königsweg wäre, diese Histaminintoleranz im Körper zu harmonisieren – das mache ich mit dem Symbio-M.E.D.-Gerät. Das dauert ca. 30 Minuten – danach kannst du wieder unbeschwert histaminhaltiges Essen genießen. Schaue dir gerne hier die näheren Infos an: https://www.sirovita.de/leistung/symbio-med-zurueck-zum-ursprung/ Liebe Grüße Heike
Interessant, mit den Gerät wird die Stoffwechelstörung Histamintoleranz also mal eben wegharmonisiert. Gibt es da nachweislich Erfolge?
Hallo Robert, ja, ich habe einigen Klienten damit bereits helfen können. Und mir sind über unser Netzwerk viele entsprechende Erfolge bekannt. Liebe Grüße Heike
Wunderbar! Was kostet denn die 30-Minuten-Session mit dem Symbio-M.E.D.-Gerät und wo kann man das machen?
Hallo Robert, das kannst du bei mir beispielsweise in Rosenheim machen – 30 Minuten kosten 80 Euro. Liebe Grüße, Heike
Können Sie mir bitte auch eine Behandlungsmöglichkeit in Berlin/Brandenburg nennen. Vielen Dank!
Ich arbeite mit dem Symbio-MED-System. In Berlin und Umgebung kenne ich keinen Therapeuten. Jedoch lässt sich dies auch mit der klassischen Bioresonanz-Therapie anschauen – da sollte es in Berlin auch Ärzte/Therapeuten geben.