Wann macht Geld glücklich?
30. August 2024Sehr einfach: Glutenfreie Brötchen * ohne Backtriebmittel
31. August 2024Über das Urteilen und Bewerten
Richter über andere oder Freund sein?
„Wir sind nicht zu Richtern über unsere Mitmenschen bestellt, sondern zu Freunden.“ (Franz Marc)
Bevor du über mich und mein Leben urteilen willst, zieh meine Schuhe an und lauf meinen Weg, durchlaufe die Straßen, Berge und Täler, verarbeite den Verlust der Leute die gingen, erlebe den Schmerz, den ich erleben musste, und ertrage die Schmerzen, die mir zugefügt wurden, durchlaufe die Jahre die ich ging, stolpere über jeden Stein über den ich gestolpert bin, stehe immer wieder auf und geh‘ genau dieselbe Strecke weiter, genau wie ich es tat. Und erst dann kannst du urteilen, warum ich so bin wie ich bin! (Happinez)
Den Weg zu dir und deinem Herzen…
…findest du, wenn du bei dir hinschaust. Wie von selbst verlässt du den Weg vom Projizieren auf andere und kommst bei dir an. Nähere Infos: Schattenarbeit – Lebensthemen klären
Eine Geschichte, die unter die Haut geht
Eine Lektion für uns alle
Die Blamage – doch für wen?
Ein Sohn nimmt seinen in die Jahre gekommenen Vater mit in ein Restaurant, um dort ein leckeres Abendessen zu genießen. Sein Vater ist ziemlich alt und deswegen auch schon etwas schwach. Während er isst, fällt immer wieder mal etwas Essen auf sein Hemd und die Hosen. Die anderen Gäste starren den Mann mit vor Ekel verzerrten Gesichtern an, doch sein Sohn bleibt seelenruhig.
Nachdem beide mit dem Essen fertig sind, geht der Sohn, dem das Ganze immer noch kein Stück peinlich ist, gemächlich mit seinem Vater zu den Toiletten. Dort wischt er ihm die Essensreste aus dem faltigen Gesicht, versucht die Flecken aus der Kleidung zu waschen, kämmt ihm liebevoll das graue Haar und richtet zum Schluss seine verrutschte Brille.
Als die beiden den Waschraum verlassen, herrscht im gesamten Restaurant Totenstille. Niemand kann verstehen, wie man sich öffentlich so blamieren kann. Der Sohn zahlt noch die Rechnung und will gehen, da steht ein älterer Herr unter den Gästen auf und fragt ihn: „Meinen Sie nicht, dass Sie etwas hier gelassen haben?“
Der antwortet: „Nein, das habe ich nicht.“ Doch die Antwort des fremden Mannes ist: „Doch das haben Sie! Sie haben hier jedem Sohn eine Lektion hinterlassen, und ihren Vätern Hoffnung!“ Jetzt ist es im Restaurant so still, man könnte eine Stecknadel fallen hören.
Es ist eine der größten Ehren sich einmal um die zu kümmern, die sich einst um uns gekümmert haben. Mit all der Zeit, Mühe und dem Geld, das unsere Eltern ihr Leben lang für uns geopfert haben, verdienen sie und alle alten Menschen den größten Respekt. (Quelle unbekannt)
Eine weitere wundervolle Geschichte:
Willst du Recht haben oder glücklich sein
Die eigene Schnur spannen
Es war einmal ein indischer König namens Akbar.
Eines Tages spannte er eine Schnur und forderte seine Minister auf: Schneidet diese Schnur nicht ab, verknotet sie nicht, doch verkürzt sie auf eine andere Art und Weise.
Die Minister dachten lange nach, kamen aber zu keinem Ergebnis. Schließlich stand einer der weisesten Männer auf und spannte eine längere Schnur daneben. Durch diese zweite, längere Schnur wurde die erste automatisch verkürzt, ohne jedoch verknotet oder abgeschnitten zu werden.
Da sagte König Akbar:
So sollten auch wir die Meinung eines anderen weder umbiegen noch beschneiden, sondern nur unsere eigene Schnur daneben spannen. Dann mögen die anderen selbst entscheiden, was länger oder kürzer – was besser oder schlechter ist. (Quelle unbekannt)
Eine weitere berührende Weisheit:
Bedingungsloses Miteinander
Wie ich dir begegnen möchte
Ich möchte dich lieben, ohne dich einzuengen;
Dich wertschätzen, ohne dich zu bewerten;
Dich ernst nehmen, ohne dich auf etwas festzulegen;
zu Dir kommen, ohne mich aufzudrängen;
Dich einladen, ohne Forderungen an dich zu stellen;
Dir etwas schenken, ohne Erwartungen daran zu knüpfen;
Mich von dir verabschieden, ohne wesentliches versäumt zu haben;
Dir meine Gefühle mitteilen, ohne dich dafür verantwortlich zu machen;
Dich informieren, ohne dich zu belehren;
Dir helfen, ohne dich zu beleidigen;
Mich um dich kümmern, ohne dich verändern zu wollen;
Mich an dir freuen – so wie Du bist.
Und hier die Bedeutung vom Jetzt und Heute in der Präsenz – hier spielen natürlich unsere Gedanken eine wichtige Rolle:
„Wir können niemals das Leben anderer beurteilen, denn jeder weiß um den eigenen Schmerz und Verzicht. Du kannst für dich sagen, daß du auf dem rechten Weg bist; doch es ist etwas anderes, wenn du sagst, es sei der einzige Weg.“ (Paulo Coelho)
Der schönste Tag deines Lebens
Ein junger Mann kam zum Meister und berichtete ihm von seinen Erlebnissen:
„Ich traf im Himalaja einen weisen, alten Mann, der in die Zukunft sehen kann und diese Kunst lehrte er auch seinen Schülern.“
Der Meister sagte: „Das kann jeder, doch mein Weg ist viel schwieriger.“
„Wirklich?“ fragte der junge Mann. „Wie ist Euer Weg, Herr?“
„Ich bringe den Menschen bei, die Gegenwart zu sehen.“
„Wie soll das gehen?“
„Das „JETZT und HEUTE“ genießen heißt, wenn du es schaffst zwölf Stunden lang deine Worte mit Bedacht zu wählen; keine voreiligen Schlüsse zu ziehen; freundlich zu sein, zu jedem (!); neugierig zu sein auf jede Minute und sich freuen über das, was sie dir bringt; nicht alle Probleme deines Lebens heute lösen zu wollen; einem Menschen deine Liebe zu geben, von dem du gestern noch dachtest, ihn nicht lieben zu können; Ja, dann ist heute der schönste Tag deines Lebens.“ (Quelle unbekannt)
Eine Geschichte, die uns auch über menschliches Verhalten die Augen öffnet und die Kunst der gelassenen Kommunikation aufzeigt
Heilende Worte
Der weise Mann
Vor langer Zeit wanderte ein weiser Mann durch das Land.
Eines Tages, als er an einem Dorf vorbeikam, wurde er von einer Frau angesprochen, die ein krankes Kind auf dem Arm hatte. Er solle diesem Kind helfen.
Er ging mit ihr in das Dorf zu dem Kind und eine Menschenmenge versammelte sich um ihn. Er sprach ein Gebet für das Kind und wollte das Dorf verlassen.
Einer der Dorfbewohner schrie ihn an und sagte: „Glaubst du wirklich, dass da, wo alle Medizin versagt hat, ein Gebet helfen soll?“
Der weise Mann sagte zu ihm: „Du hast ja keine Ahnung und das, was du sagst, ist ziemlich dumm!“
Da wurde der Dorfbewohner zornig und schäumte vor Wut.
Sein Herz schlug schnell, er schwitzte und seine Fäuste ballten sich. Er presste die Zähne aufeinander, sodass es fast weh tat.
Der Weise schaute ihn an und bevor der Dorfbewohner ihn angreifen konnte, sprach er: „Wenn dich ein einziger Satz so wütend macht und solche körperlichen Symptome bei dir verursacht, wieso sollen dann bitte schön meine Worte nicht dieselben Kräfte haben?“
Und an diesem Tag hatte der Weise gleich zwei Menschen geheilt……
(Quelle unbekannt)Mitgefühl entwickeln und dein Herz öffnen
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