Täglicher Elektrosmog – eine Herausforderung – 3 Lösungen
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Wasseradern: Geopathie, Wünschelrutengänger, Erdmagnetfelder & Co.
Bereits seit mehr als 4.000 Jahren sind „natürliche Energiefelder“ und ihre Wirkungen auf die Lebewesen bekannt. Hinweise zu diesem Phänomen gibt es zum Beispiel aus dem alten China oder auch aus Ägypten.
In der heutigen Zeit bezeichnen wir die Lehre dieser Energiefelder als Geopathie. Die schädliche Wirkung natürlicher und künstlicher Felder bezeichnen wir als geoapathischen Stress.
Können Strahlen von unterirdischen Wasseradern Krankheiten wie Krebs verursachen?
Bekannt wurden diese Störzonen hier im deutschsprachigen Raum durch die Untersuchungen des Wünschelrutengängers Gustav Freiherr von Pohl (1873-1938). Er stellte als erster einen möglichen Zusammenhang zwischen Störzonen und Krebserkrankungen her.
Freiherr von Pohl hatte das niederbayerische Vilsbiburg im Landkreis Landshut 1928 für ein Experiment ausgewählt und bekam höchstoffiziell vom Gemeinderat die Erlaubnis, den Ort auf Wasseradern zu untersuchen. Der Naturforscher und Wünschelrutengänger war in dieses Experiment mit einer kühnen These gestartet: Alle Menschen, die hier in den letzten zehn Jahren an Krebs starben, lebten in Häusern auf unterirdischen Wasseradern.
Im Jahre 1929 startete von Pohl sein Experiment unter strenger Aufsicht und der großen Aufmerksamkeit seitens der lokalen Presse, des Bürgermeisters, eines Polizeikommissars, eines Polizeiwachtmeisters und einiger Gemeinderäte. Gleichzeitig hatte ein Arzt den Auftrag bekommen, alle Krebsfälle der vergangenen zehn Jahre zu dokumentieren.
Das amtliche Protokoll stellte fest, „dass Freiherr von Pohl der Nachweis, dass Todesfälle an Krebs ausnahmslos in Häusern, beziehungsweise Zimmern, beziehungsweise Betten erfolgen, die über besonders starken unterirdischen Wasserläufen stehen, im vollsten Maße gelungen ist.“ Dieses Protokoll liegt heute im Stadtarchiv von Vilsbiburg und das spektakuläre Experiment ist dort unvergessen.
Die Ärzteschaft protestierte vehement gegen die Lehre und die Aussagen von Pohls. Bis heute hat sich daran nichts geändert, was die „verhärteten Fronten“ betrifft. Obwohl es so ist, dass Wünschelrutengänger und Brunnensucher auch heute noch gefragte Menschen mit erstaunlichen Fähigkeiten sind.
Wie kam es zu der Untersuchung dieser Fälle?
Eigentlich hatte von Pohl Anfang des letzten Jahrhunderts den Auftrag von einer Vilsbiburger Brauerei erhalten dort nach Wasser zu suchen. Dabei bemerkte von Pohl, dass bei manchen Häusern Feuchtigkeit im Mauerwerk hochstieg. Er führte das auf die Existenz von Wasseradern zurück. Als erfahrener Rutengänger war er überzeugt, dass die Bewohner dieser Häuser anfälliger für Krankheiten sind. So spezialisierte sich von Pohl neben der Brunnensuche auch auf das Auffinden von vermutlich krankmachenden Zonen.
Mit strengen Auflagen und Kontrollen
So kam es, dass von Pohl den Vilsbiburgern eine Untersuchung anbot, die einen möglichen Zusammenhang zwischen Krebserkrankungen und dem Vorkommen von Wasseradern im Ort aufklären sollte. Die Markträte von Vilsbiburg verlangten vorab – also vor dem Start der Untersuchungen – das von Pohl seine Fähigkeiten beweisen sollte. Er sollte fünf Blitzeinschläge lokalisieren, von denen es keine Spuren mehr gab. Gustav Freiherr von Pohl fand sie alle!
Dann startete das spannende Experiment. Pohl begann ohne Kenntnis der Sterbefälle mit seiner Wünschelrute die Wasseradern ausfindig zu machen. Er zeichnete die gefundenen Stellen in eine Karte ein. Anschließend wurden diese Daten unter Aufsicht mit den sogenannten Leichenschauscheinen abgeglichen. Die Auswertung der Karte ergab, dass alle Betten der insgesamt 54 vom Amtsarzt ermittelten Krebsopfer auf jenen Wasseradern standen, die von Pohl eingezeichnet hatte. Unfassbar, oder?
Wer glaubt hier nur an einen Zufall
Trotz dieser eindeutigen Ergebnisse halten sich bis heute Zweifel an der Arbeit Pohls, die bis heute nicht vollständig ausgeräumt werden konnten. Seine Forschungsergebnisse veröffentlichte er 1932 in seinem Buch „Erdstrahlen als Krankheits- und Krebserreger“, das noch viele Jahre später aufgelegt wurde. Gespräche mit vielen befreundeten Ärzten – mit denen er die Ergebnisse besprach – änderten nichts an der gängigen Meinung: Es müsse sich dabei um „Zufälle“ handeln!
Grenzwertige Wissenschaft
Genau so tickt auch heute noch die Wissenschaft und ist wie auch bei anderen grenzwertigen Themen geteilter Meinung: Die Anhänger der Radioästhesie (Strahlenfühligkeit) feiern den „Helden“ von Vilsbiburg und die Physiker argumentieren dagegen.
Tatsache ist, dass manche Menschen schlecht schlafen oder sich an manchen Plätzen nicht wohl fühlen. Einige werden auch krank und finden bei der Schulmedizin keine befriedigende Hilfe.
Sind dann Experten nach geopathischen Störfeldern in den Häusern der betroffenen Personen auf der Suche nach der Lösung, gehören nicht selten schlaflose Nächte oder manche Krankheiten der Vergangenheit an.
Hilfe durch den Symbio-Harmonizer Comfort
Oftmals spielen geopathische Störzonen eine Rolle, die für chronische Müdigkeit, Schlafstörungen, Herz-Kreislauf-Störungen, Reizbarkeit, Lernschwierigkeiten und vieles mehr verantwortlich gemacht werden. So kann strahlenfühligen Menschen (manche wissen ja gar nicht, dass sie diesbezüglich sensibel sind) mit dem Einsatz des Symbio-Harmonizer Comforts nicht nur bezüglich Elektrosmog, Feinstaub und Strahlenbelastungen geholfen werden – sondern auch bei geopathischen Störfeldern wie Wasseradern und Erdstrahlen.
Der Symbio-Harmonizer Comfort harmonisiert negative Belastungen von nieder- und hochfrequenten Feldern. Geopathische Störzonen werden ebenso harmonisiert wie von außen kommende WLAN-Belastungen, Belastungen aus Kunststoff oder Erdmagnetfeld-Verzerrungen durch Stahlbetongitter und Stahlbetonträger.
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Quelle: Symbio-Harmonizer
Wasseradern näher erklärt
Die Radiästhesie ist eine Lehre, die sich mit Wasseradern beschäftigt und diese aufspürt. Das Aufspüren von „Erdstrahlen“ und unterirdischen Wasserläufen ist ein Bereich dieser Arbeit. Diese unterirdischen Wasserläufe, auch als Wasseradern bezeichnet, können energetische Felder erzeugen, die gesundheitliche Auswirkungen auf Menschen haben.
Was sind Wasseradern?
Unterirdische Wasserläufe: Wasseradern sind unterirdische Flüsse oder Bäche, die in bestimmten Erdschichten fließen. Diese können so stark wirken, dass sie durch den Boden bis an die Oberfläche dringt und dort spürbar ist.
Erdstrahlen: Neben Wasseradern gibt es auch andere geologische Strukturen wie Gesteinsbrüche, Verwerfungen oder Gitternetze (z.B. das Hartmann- oder Curry-Gitter). Diese Strahlung erreicht den menschlichen Körper und kann ihn stören und gesundheitlich beeinflussen.
Mögliche Auswirkungen auf die Gesundheit
Das Schlafen oder längere Verweilen über einer Wasserader kann gesundheitsschädlich sein. Zu den oft genannten Symptomen gehören:
Schlafstörungen: Viele Menschen, ganz gleich, ob sie sich mit Radiästhesie beschäftigen oder nicht, berichten von Schlafproblemen, wenn ihr Bett über einer Wasserader steht. Dies reicht von Einschlafschwierigkeiten bis hin zu unruhigem Schlaf, sodass keine ausreichende Tiefschlafphase erreicht wird..
Chronische Müdigkeit: Eine dauerhafte Exposition führt zu anhaltender Müdigkeit, Konzentrationsproblemen und allgemeinem Unwohlsein.
Schmerzen und Krankheiten: Langfristig führen Erdstrahlen u körperlichen Beschwerden wie Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen oder sogar schweren Krankheiten wie Krebs.
Methoden zum Aufspüren von Wasseradern
Wünschelruten: Eine der bekanntesten Methoden, um Wasseradern zu finden, ist die Verwendung einer Wünschelrute oder eines Pendels. Diese Werkzeuge reagieren in den Händen des Rutengängers oder Radiästheten auf die Anwesenheit von Wasseradern oder anderen Erdstrahlen, indem sie sich bewegen oder ausschlagen.