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Elektrosmog: Hightech beeinträchtigt deinen Organismus
Einerseits genießen wir unsere moderne Hightech-Welt mit Smartphones, Internet, Mobilfunk, WLAN, elektrische Geräte, die gesamte Elektronik, Autos, Flugzeuge etc. – Andererseits kommen wir nicht aus – überall sind wir von den schädlichen Einflüssen dieser Technologien umgeben, wir sind sozusagen gezwungen, ungesund zu leben.
Besonders unsere Wohnräume und der Arbeitsplatz sind Orte, an denen sich elektrotechnische Anwendungen konzentrieren. Das erzeugt eine hohe Konzentration aus störenden, künstlich erzeugten Frequenzen und Schwingungen.
Selbst Kabel von ausgeschalteten Geräten geben permanent eine Niederfrequenzstrahlung ab, die wir zwar nicht sehen können, die aber bei empfindlichen Menschen gesundheitsschädigend sein kann. Nachweislich gesundheitsschädlich sind noch viel mehr die vielen kabellosen Elektrogeräte, die in den letzten Jahren Einzug in unsere Wohnräume gefunden haben.
Smartphones, schnurlose Festnetztelefone, Drucker, Babyphones, „Alexa“, Notebooks, Funkmäuse, Funktastaturen, Bluetooth-Zahnbürsten, Bluetooth-Feuermelder und all die anderen Geräte, die über WLAN oder Bluetooth miteinander kommunizieren, sorgen für die ständige Hochfrequenzstrahlung in unserem Leben.
Diese Strahlen sind insofern für uns schädlich, da sie die Atmosphäre im Wohn- bzw. Arbeitsraum komplett verändern. In der freien Natur ist die Luft mit Negativ-Ionen geladen – das ist für unseren Körper gesund. Im geschlossenen Raum haben wir einen Positiv-Ionen-Überschuss – das macht uns krank, führt zu Entzündungen und Stress im Körper.
Was sind Ionen?
In der Luft gibt es verschieden elektrisierte Moleküle. Diese Moleküle sind Träger einer elektrischen Ladung. Man nennt sie Ionen. Ist die Ladung positiv, dann sind es positive Ionen, ist sie negativ, dann sind es negative Ionen. Generell gesehen sind die positiven Ionen schädlich für unseren Organismus und die negativen Ionen heilsam und sogar lebensnotwendig.
Woher kommen die Ionen in der Luft?
Die wichtigsten Quellen für die Ionen sind kosmische und ultraviolette Strahlen, das Zersetzen der Wassertropfen im Regen, in Wasserfällen und in den Wellen, die sich brechen. Zudem auch noch die Radioaktivität des Bodens und in der Luft.
Ionen sind Moleküle, die eine elektrische Ladung gewonnen oder verloren haben. Negative Ionen entstehen in der Natur, wenn Luftmoleküle aufgrund von Bewegung, Strahlung oder Sonnenlicht auseinanderbrechen.
Wie wirken positive und negative Ionen auf den Körper?
Zu viele positive Ionen machen uns müde, gereizt und depressiv. Schaffen wir es, die Ionen in unserem Wohnraum und am Arbeitsplatz in einem ausbalancierten Niveau zu halten oder sogar ein leichtes Überwiegen der Minus-Ionen zu erreichen, dann ist das förderlich für die Gesundheit und wir leben einfach gesünder.
Negative Ionen sind positiv und lebenswichtig
Die gesündesten und besten Plätze der Erde sind mit Milliarden von negativen Ionen ausgestattet. Die Luft in der Nähe von Wasserfällen, fließenden Gewässern, Wäldern oder Bergen gehören dazu. Alles Orte, an denen der Ionisationsgrad am höchsten ist und sich in einem natürlichen Gleichgewicht befindet. Die Niagarafälle sind der wohl gesündeste Ort der Welt!
Wie interagieren negative Ionen mit dem Körper?
Der menschliche Körper ist von positiven und negativen Ionen umgeben. Die Funktion der Elektronen innerhalb und außerhalb der Zellen hat einen signifikanten Einfluss auf den menschlichen Körper. Wir nehmen negative Ionen über unsere Haut und die Lunge auf und transportieren sie mit Hilfe des Blutes durch den ganzen Körper.
Negative Ionen verhindern das „Versäuern“ des Blutes, verbessern daher die Immunität und die Widerstandsfähigkeit des Körpers gegen Krankheiten.
Beim Stoffwechsel werden Nährstoffe aus dem Blut gewonnen und Abfälle ausgeschieden aus dem Körper, was für die menschlichen Zellen äußerst wichtig ist. Je mehr negative Ionen im Blut sind, desto effizienter ist der Stoffwechselprozess der Zelle.
Andersherum bedeutet das: Je mehr positive Ionen im Blut sind, desto langsamer und weniger effizient ist der Stoffwechsel. Dies führt dazu, dass die Körperzellen schwach werden und der Körper dazu neigt, leichter krank zu werden und schneller zu altern!
Was kann uns helfen?
Wenn in der Atemluft die positiven Ionen überwiegen, dann führt das dazu, dass der Feinstaub länger in der Luft schwebt und eingeatmet werden kann. Die kleinsten Partikel (0,3 µ) können dabei die menschlichen Filtersysteme passieren und direkt ins Blut gelangen.
Das ist häufig der Ursprung von Entzündungen, für die jeder medizinische Befund fehlt. Zu den Gesundheitsgefahren, die durch Feinstaub mit verursacht werden können, zählen Krebs, Asthma, Allergien sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Die mögliche Lösung für diese Thematik bietet eine Hausentstörung mit dem Symbio-Harmonizer Comfort. Hier wird die Gegenfrequenz (z.B. von WLAN, Mobilfunk, Geopathie, etc.) über den Strom verteilt. Der Strom hat die Trägerfrequenz 50 Hz. Wenn das bioenergetische Feld aufgebaut ist, dann verändert sich das Ionenverhältnis in der Atemluft. Kleine Feinststäube docken an größeren Partikeln an, werden somit schwerer und fallen zu Boden. Dieser Effekt ist nur zu bemerken, wenn die negativen Ionen in der Atemluft leicht überwiegen. Dann sprechen wir von einer guten Luft, da wir dieses Ionen-Verhältnis auch wie oben beschrieben in der Natur finden.
Dieser Erfolg wurde auch durch Untersuchungen mit Hilfe neutraler Institute messtechnisch nachgewiesen: In Innenräumen lag die Reduktion der Partikel zwischen 73 und 82%!
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Quelle: Symbio-Harmonizer