5G, WLAN, Mobilfunk – Schutz vor schädliche Umwelteinflüsse
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Elektrostress: Der „Blutkiller“
Mehr Gesundheit durch ein optimales Ionen-Verhältnis
Wir sprechen von einem gesunden Raumklima – doch was ist das ganz genau? Meistens spüren wir diese „gute Atmosphäre“, wir fühlen uns wohl, werden nicht so schnell müde und halten uns gerne an diesem Platz auf.
Tatsächlich gibt es eine Technologie, die genau das bewirken kann. Denn in Zeiten von Elektrosmog, Feinstaub, WLAN und anderen Störfeldern können wir nur mit einem kleinen „Helfer“ diesen eigentlich gestörten Raum harmonisieren.
Ein weiterer Aspekt ist auch, dass sich das Ionenverhältnis in der Luft verändert.
In einem „atmungsaktiven“, harmonisierten Raum überwiegen die Minus-Ionen. Elektrosmog gilt als „Minus-Ionen-Räuber“. In einer mit Plus-Ionen belastenden Luft kann dies zu diffusem Unwohlsein bis zu chronischen Problemen führen. In dieser „dicken“ Luft kann sich Staub nicht schnell genug am Boden absetzen.
Überschuss an Minus-Ionen wirkt sich positiv auf den Organismus aus
Als Ionen werden elektrisch geladene Teilchen (Atome oder Moleküle) bezeichnet, die durch Ionisation von ursprünglich neutralen Teilchen entstanden sind. Dabei unterscheidet man positive Ionen, also bei einem Elektronenmangel und negative Ionen bei einem Elektronenüberschuss.
Die Konzentration von kleinen negativen Ionen beträgt in Großstädten zwischen 100 und 800 Ionen/cm³. Im Wald beträgt diese schon etwa 700 bis 2.000 Ionen/cm³. EIne sehr hohe Ionendichte wird in der Nähe von Wasserfällen oder am Meer gemessen. An den Krimmler Wasserfällen, den größten in Europa mit einer Fallhöhe von 380 Metern, wurden sagenhafte 70.000 Ionen/cm³ (!) gemessen.
Die Auswirkungen dieser hohen Konzentrationen auf Herzfrequenz und Herzratenvariabilität werden von Seiten der Medizin bereits seit einiger Zeit untersucht. Mittlerweile weiß man, dass die negativen Ionen das kolloidale Blutsystem stabilisieren, den Hämoglobingehalt des Blutes steigern, die Anzahl der Erythrozyten erhöhen und die Blutgerinnbarkeit senken.
Diese Eigenschaften der negativen Ionen werden schon lange in der Praxis ausgenutzt. Es wurde auch die Senkung von Serotonin und eine Abnahme aller Krankheiten, die mit einem Überschuss von Serotonin in Verbindung stehen, festgestellt. Außerdem erhöhen die negativen Ionen die Schwingungsfrequenz der Geißelbewegung im Ausscheidungssystem der Bronchien.
Die belebende Wirkung von Negativ-Ionen
Diese Ionen sind lebensnotwendig und üben eine belebende Wirkung auf alle lebenden Organismen aus. Alle Funktionen werden angeregt: Muskelkraft, Geisteskraft und Hormone. Diese Anregung betrifft den ganzen Organismus, denn sie wird an der Basis ausgeübt: Auf den Zellen! Die negativen Ionen aktivieren den Sauerstoff und auch die elektrische Ladung. Das bedeutet: Energie ist sofort nutzbar, was zum Beispiel bei Nahrungsenergie nicht der Fall ist. Dafür sind viele Prozesse notwendig, um durch die Zellen verwertet zu werden.
Die Symbio-Harmonizer Technologie trägt zur Verbesserung des Raumklimas bei, was Messungen und aus Auswertungen bereits vor Jahren bestätigt haben. Überwiegen in der Innenluft die negativen Ionen, dann ist das positiv für die Menschen. Ein weiterer Effekt – ja, fast eine Nebenwirkung – ist die Agglomeration des Staubes. Das heißt, kleinere Feinstaubpartikel heften sich an größere und der Staub wird dann so schwer, dass er schneller zu Boden sinken kann. Das Gute dabei: Liegt er am Boden, dann kann er nicht mehr eingeatmet werden!
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Quelle: Symbio-Harmonizer
Noch mehr Wissen zu Elektrostress
Elektrostress, auch bekannt als „Elektromagnetischer Stress“ oder „Elektrosmog“, bezieht sich auf die Belastung des menschlichen Körpers durch elektromagnetische Felder (EMF), die von technischen Geräten und Infrastrukturen wie Mobiltelefonen, WLAN-Routern, Mobilfunkmasten, Stromleitungen und Haushaltsgeräten ausgehen. Die Diskussion um Elektrostress ist besonders in der heutigen Zeit relevant, da die Exposition gegenüber EMF durch die zunehmende Nutzung von drahtloser Technologie stetig zunimmt.
Arten von elektromagnetischen Feldern
Niederfrequente Felder: Diese entstehen durch elektrische Geräte und Stromleitungen, die in niedrigen Frequenzbereichen (z.B. 50/60 Hz) arbeiten. Beispiele sind elektrische Haushaltsgeräte, Stromleitungen und Transformatoren.
Hochfrequente Felder: Diese werden von drahtlosen Kommunikationsgeräten wie Mobiltelefonen, WLAN-Routern, Bluetooth-Geräten und Mikrowellenöfen erzeugt. Diese Felder liegen im Frequenzbereich von Megahertz (MHz) bis Gigahertz (GHz).
Mögliche gesundheitliche Auswirkungen von Elektrostress
Akute Symptome:
- Einige Menschen berichten über Symptome wie Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Nervosität und Hautreizungen im Zusammenhang mit der Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern. Diese Symptome werden oft unter dem Begriff „Elektrosensibilität“ zusammengefasst.
- Elektrosensible Personen berichten, dass sie besonders empfindlich auf elektromagnetische Felder reagieren und diese Symptome bereits bei geringer EMF-Exposition erleben.
Langfristige Risiken:
- Krebsrisiko: Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC), ein Teil der Weltgesundheitsorganisation (WHO), hat hochfrequente elektromagnetische Felder als „möglicherweise krebserregend“ (Kategorie 2B) eingestuft. Dies basiert auf Hinweisen, die einen möglichen Zusammenhang zwischen langfristiger Nutzung von Mobiltelefonen und einem erhöhten Risiko für bestimmte Arten von Hirntumoren (z.B. Gliome) vermuten lassen.
- Schlafstörungen und Hormonveränderungen: Es gibt Hinweise darauf, dass EMF die Melatoninproduktion beeinträchtigen könnte, ein Hormon, das den Schlaf-Wach-Rhythmus reguliert. Eine reduzierte Melatoninproduktion könnte zu Schlafstörungen und einer Schwächung des Immunsystems führen.
- Beeinträchtigung der Spermienqualität: Einige Studien haben vorgeschlagen, dass die Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern die Spermienqualität beeinträchtigen und die Fruchtbarkeit bei Männern verringern könnte.
Psychische und neurologische Effekte:
- Elektrostress wird auch mit einem erhöhten Risiko für psychische und neurologische Störungen wie Angstzustände, Depressionen und neurodegenerative Erkrankungen in Verbindung gebracht. Es wird vermutet, dass EMF die Gehirnfunktion beeinflussen und zu einer Beeinträchtigung der kognitiven Fähigkeiten führen könnten.