Gesunder Stoffwechsel – gesunder Mensch
26. August 2024Süßkartoffel-Tomaten-Suppe
27. August 2024Der Resilienzkiller: Elektrosmog, Wlan, 5G & Co.
Rasanter Anstieg des mobilen Datenverkehrs
Der mobile Datenverkehr ist in den letzten Jahren rasant angestiegen. Auf rund 83 Millionen Einwohner in Deutschland kommen ca. 135 Millionen Smartphones. Hinzu kommen noch Tablets, PCs, Notebooks, „Alexas“ und etliche weitere WLAN-, Bluetooth- und mobilfunkfähigen Geräte. Die meisten Menschen wollen uneingeschränkten Zugang zum Internet haben, ob von Zuhause oder von unterwegs. Dass die körpereigene Resilienz (=Widerstandsfähigkeit) dabei empfindlich gestört wird, ist den meisten in diesem Zusammenhang unbekannt.
Ein Netz aus elektromagnetischen Strahlungen
Die diversen Strahlungen, die uns täglich treffen, werden im modernen Sprachgebrauch als Elektrosmog bezeichnet. Sie sind unsichtbar, geräuschlos sowie geruchslos – aber sie sind stets vorhanden. Es ist fast unmöglich, elektromagnetischen Strahlen auszuweichen, da sie sich überall befinden. Zum Beispiel in Form von Fernsehern, PCs/Bildschirmen/Druckern, Radioweckern, Waschmaschinen, Mikrowellen oder Elektroherden. Aber auch hochfrequentierte Felder (Radio- und Fernsehsender, Mobilfunkmasten sowie die Basisstationen schnurloser Telefone) umgeben uns permanent.
Jedes elektrische Gerät im Büro oder bei dir Zuhause sendet unablässig elektromagnetische Strahlen. Besonders strahlenintensiv sind die Basisstationen von schnurlosen Telefonen. Bluetooth-Verbindungen sowie WLAN-Stationen senden zusätzlich Strahlung aus. Diebstahlsicherungsanlagen in großes Kaufhäusern beispielsweise senden unablässig elektromagnetische Strahlung aus. Hotels, Bahnhöfe und Messehallen sind ohne WLAN-Hotspots undenkbar. Allein in Deutschland gibt es 45 Millionen WLAN-Anlagen für den drahtlosen Internetzugang. Und wir sind diesem Strahlennetz permanent ausgesetzt.
Bei rund 80 % aller Krankheiten Stress als Auslöser
…und über 95 Prozent aller chronischen Leiden werden direkt oder indirekt mit Stress assoziiert.
Der Hauptgrund für diese Entwicklung liegt nicht etwa in einer sprunghaften Zunahme des psychischen Drucks durch höhere Arbeitsanforderungen, unangenehmen Chefs, familiären und wirtschaftlichen Problemen oder Freizeitdruck, sondern vielmehr in einer dramatischen Zunahme der als „Elektrosmog“ bezeichneten elektromagnetischen Felder, welchen wir heute praktisch permanent ausgesetzt sind. Diese Zusammenhänge haben unter anderem Spezialisten der Biophysik und der kybernetischen Medizin entdeckt.
Diese spezifischen Auswirkungen des Elektrosmogs treffen nicht nur „elektrosensible“ Personen, wie stets behauptet wird, sondern tatsächlich alle Menschen in allen Regionen. Elektromagnetische Felder halten den Sympathikus im vegetativen Nervensystem auf Trab, während umgekehrt die vom Parasympathikus gesteuerten regenerativen Prozesse ausgebremst oder gar blockiert werden. Generell ist das immer schädlich, doch in der Nacht während des Schlafens ist es besonders gesundheitsschädlich, da genau in dieser Zeit der Körper Reparaturarbeiten vornimmt und sich regeneriert.
Das natürliche Stressabbau-System des vegetativen Nervensystems (Sympathikus – Parasympathikus) wird also gestört. So wandeln sich die multiplen Stressfaktoren nach und nach in einen Dauerstress, welcher die regenerativen Kräfte des Körpers und seiner Organe blockiert. Eine Wirkung, die bislang in der Allgemein- und der Arbeitsmedizin oder der Psychiatrie zu wenig thematisiert wird.
Krank durch Elektrosmog
Viele Studien belegen mittlerweile Zusammenhänge zwischen Erkrankungen und Elektrosmog. Betroffen sind Menschen, Tiere und sogar Pflanzen, bei denen bereits Zellfunktionsstörungen und Wachstumsveränderungen nachgewiesen werden konnten.
Wird bei der Strahlung ein bestimmter Grenzwert überschritten, kann es zu körperlichen Störungen kommen, wie beispielsweise im hormonellen Bereich. Schwankungen der Hormone Melatonin, Östrogen, Testosteron sowie Progesteron sind aufgrund von Elektrosmog möglich. Diese Hormone regeln essentielle Abläufe im Organismus und kleinste Abweichungen sorgen für folgenschwere physiologische Veränderungen.
Zwar gibt es zum Schutz der Bevölkerung in den EU-Ländern festgelegte Grenzwerte. Dennoch steigt die Anzahl der Erkrankungen drastisch an. So werden Autismus und Alzheimer auch mit Elektrosmog in Verbindung gebracht. Elektromagnetische Strahlen wirken sich zudem negativ auf Sinnes-, Muskel und Nervenzellen aus. Auch treten bei vielen Menschen beim Kontakt mit elektrischen Geräten (Handy, Tablet, Bildschirme etc.) Kopfschmerzen, Migräne, Schlafstörungen oder Herzrasen auf.
Typische Symptome und Beschwerden bei Elektrosmog
- geschwächte oder fehlende Resilienz
- Leistungsabfall, Abgeschlagenheit, Müdigkeit und Depressionen
- Nervosität, innere Unruhe
- Kopfschmerzen, Migräne
- Tinnitus, Schwindel
- Burnout, allgemeine Erschöpfung, Angstzustände
- Schlafstörungen
- Herzbeschwerden, Blutdruckstörungen (zu hoch, zu niedrig)
- Leukämie
- Unlust, Streitsucht, Unzufriedenheit
Übrigens stört Elektrosmog auch den Orientierungssinn von Fledermäusen, Brieftauben und Bienen!
Unsichtbare Gefahr für Kinder und Jugendliche
Dass Mobilfunkstrahlen gerade für Kinder besonders gefährlich sind, machen sich die meisten Eltern nicht bewusst. Babys werden mit einem Babyphone überwacht, Kleinkinder bekommen zur Ablenkung und zum Ruhigstellen ein Smartphone/Tablet in der Hand, Kinder in jedem Alter sind mit Online-Spielen bestens vertraut.
Doch gerade kleine Kinder reagieren besonders empfindlich auf elektromagnetische Strahlen, da die körpereigenen Barriere- und Schutzfunktionen noch nicht vollständig ausgebildet sind. Die Folge können irreparable Organschäden sein. Außerdem werden auch Lernschwierigkeiten, Hyperaktivität und ADHS mit Elektrosmog in Verbindung gebracht.
In der Regel ist bei Jugendlichen ist der Kontakt mit Elektrosmog noch höher. Statistisch gesehen sind sie oft mehr als 70 Stunden pro Woche – also mehr als acht Stunden pro Tag – online und somit elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt. Und die Tendenz ist für Kinder und Jugendliche steigend, da durch die stetig wachsende Digitalisierung auch Schulen immer mehr ihr WLAN-Netz ausbauen.
WLAN-Strahlen wirken direkt auf das Zentralnervensystem – wir wissen von gesundheitlichen Beeinträchtigungen wie Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Nervosität, Erschöpfung, Schwindel, Konzentrationsschwierigkeiten, Sehstörungen sowie Herzproblemen.
Im Allgemeinen gehen Menschen – so auch Eltern – davon aus, dass die Grenzwerte der EU seine Richtigkeit haben und meinen, dass diese vielen technischen Errungenschaften keine gesundheitlichen Nebenwirkungen haben. Doch das ist ein gefährlicher Trugschluss.
Die einfachste Lösung für deine Geräte
Neben den oben angegebenen Tipps, ist die dauerhaft einfachste Lösung das Verwenden des Symbio-Harmonizer Mobile. Diesen klebst du auf die entsprechenden Geräte. Die Strahlen sind zwar weiterhin vorhanden – das lässt ich ja nicht verhindern, ansonsten Funktionieren ja die Geräte nicht mehr – doch sie werden für deinen Körper unschädlich gemacht.
Zudem empfehle ich dir für die Entstörung deines Wohnraums den Symbio-Harmonizer Comfort, damit alle störenden Signale, die von außen kommen deinen Organismus negativ beeinflussen. Dieser hilft auch gegen weitere Umwelteinflüsse wie u.a. Elektrosmog und Feinstaub
Willst du mehr mehr Informationen über Strahlenbelastung, Feinstaub, Elektrostress etc.?
Dann lass‘ uns gerne einen kostenfreien Beratungstermin zum Thema Umweltvergiftungen (5G, Mobilfunk, WLAN, Elektrosmog, Feinstaub etc.) vereinbaren. Ich freue mich auf dich!